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Programm: Vor- und RückschauFreitag, 10.01.2025

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    Am Mikrofon: Thielko Grieß

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Fra‘ Georg Lengerke, München
    Katholische Kirche

    06:50 Uhr   Interview

    CDU stellt "Agenda 2030" vor: Interview mit Gitta Connemann, Mittelstandsunion

    07:15 Uhr   Interview

    Nach X-Gespräch Weidel-Musk: Interview mit Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen

    08:10 Uhr   Interview

    Umweltbundesamt abschaffen? Interview mit Präsident Dirk Messner

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 65 Jahren: Der Bildhauer Benno Elkan gestorben

  • 09:10 Uhr

    Nach Flugzeugabsturz: Wie es um die Beziehungen Aserbaidschans zu Russland steht

    Fico in Brüssel: Die Slowakei und der Gas-Streit mit der Ukraine

    Kroatien: Stichwahl um das Präsidentenamt

    Am Mikrofon: Katharina Peetz

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Im Schatten von Charlie Hebdo: Gedenken an Anschlag auf jüdischen Supermarkt vor 10 Jahren
    Nach den Attentaten auf Charlie Hebdo hat zwei Tage später ein weiterer Terrorist in einem jüdischen Supermarkt im Osten von Paris Geiseln genommen. Vier von ihnen erschoss er. Die Opfer waren alle Juden, das Motiv des Terroristen antisemitisch. Der Täter, Ahmedy Coulibaly, stand mit den Attentätern von Charlie Hebdo im Kontakt. In Paris hat der jüdische Dachverband Cif an den Anschlag auf den Supermarkt gedacht.

    Staatsleistungen an die Kirchen nach Ampel-Aus: Keine Ablösung in Sicht
    Es sollte das große religionspolitische Projekt der Ampel-Koalition werden: die Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen. Diese Staatsleistungen sind Entschädigungen, die die Kirchen für Enteignungen vor mehr als 200 Jahren erhalten. Derzeit sind das rund 600 Millionen Euro im Jahr. Nach dem Aus der Ampel-Koalition ist fraglich, ob es dazu noch kommt - auch, weil sich die Bundesländer querstellen.

    Wer ist die sumerische Göttin Inanna oder Ishtar - und warum fasziniert sie noch heute?
    Im Zweistromland Mesopotamien im heutigen Irak verehrte das Volk der Sumerer mehr als 3.000 Jahre lang die Göttin Inanna oder auch Ishtar, schon in mehr als 5.000 Jahre alten Keilschriften wird sie erwähnt. Ishtar steht für Liebe und Sexualität, für Krieg und Eroberung. Die Göttin kann das Weibliche ins Männliche transformieren und andersherum, ihr Planet ist die Venus. Auch in der Gegenwart gibt es wieder Interesse an ihr, etwa in der queeren Szene.
     
    Am Mikrofon: Susanne Fritz

  • 10:08 Uhr

    Zwischen Begleitung und Überforderung
    Wenn ein geliebter Mensch depressiv wird

    Gäste:
    Dr. Peter Hotz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
    Dr. Claudia Kociucki, Vorsitzende der Deutschen Depressionsliga
    Elisabeth Raffauf, Kinder- und Jugendpsychologin und Familienberaterin
    Am Mikrofon: Daniela Wiesler

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Immer mehr Menschen leiden in Deutschland unter einer Depression. Und die Erkrankung betrifft die ganze Familie. Die ist für die Betroffenen eine wichtige Stütze, aber rund drei Viertel der Angehörigen beschrieben in einer Befragung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention die Depression auch als große Belastung für das Familienleben. Dabei werden die Angehörigen noch immer zu wenig in die Behandlung mit einbezogen. Wie belastend ist die Depression für die Familie? Wie können die Angehörigen im Alltag mit der Erkrankung des geliebten Menschen umgehen? Wie können sie unterstützen? Wo brauchen sie auch selbst Unterstützung? Und wie können sie im Alltag die Balance zwischen Hilfebedürfnis und Selbstschutz finden?

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Nach Redaktionsschluss

    Folge 216: Schaut mehr nach Rojava - Werden die Kurden in der Berichterstattung vergessen?

    Am Mikrofon: Brigitte Baetz

    Unser Hörer vermisst Berichte über die Kurden im umkämpften Nordsyrien. Über das autonome Gebiet Rojava und die Tücken der Auslandsberichterstattung diskutiert er mit Maximilian Popp vom Spiegel und Brigitte Baetz von @mediasres.

  • 15:52 Uhr

    Jüdisches Leben heute

  • 16:10 Uhr

    Tommie Goerz: „Im Schnee“
    (Piper)
    Ein Beitrag von Jan Drees

    Giovanni Pascoli: „Nester. Gedichte“
    Aus dem Italienischen von Theresia Prammer
    (Wallstein)
    Ein Beitrag von Beate Tröger

    Am Mikrofon: Sigrid Brinkmann

  • 16:35 Uhr

    Brände in Kalifornien:
    Winde und trockene Vegetation: Interview mit Stefan Doerr

    Vogelschlag:
    Wie lässt sich das Kollisionsrisiko mit Flugzeugen minimieren?

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 10. Januar 2025:
    Der Mond bei Jupiter mit den vier Umsturz-Monden

    Am Mikrofon: Lennart Pyritz

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 19:15 Uhr

    Der Geschichtspodcast
    Fünf Jahre nach Corona
    Was wir schon von den Pocken hätten wissen können
    Von Anh Tran

    m 19. Jahrhundert sterben in Europa Hunderttausende an den Pocken. Dabei gibt es bereits eine wirksame Impfung. Viele Staaten reagieren mit einer Impfpflicht, was zu heftigen Protesten führt. Die Parallelen zur Corona-Pandemie sind frappierend.

  • 20:05 Uhr

    Aus Sand gebaut
    Die Skulpturen der Künstlerin Jeewi Lee
    Von Thorsten Jantschek
    Regie: Claudia Kattanek
    Produktion: Deutschlandfunk 2025
    (Wdh. am 14.01.2025, Deutschlandfunk Kultur, 22.03 Uhr)

    Am Anfang steht die künstlerische Faszination für Sand. Dann hatte Jeewi Lee die Idee, einzelne Sandkörner originalgetreu zu großen Skulpturen zu machen. Eine Erkundung zwischen Kunst und Technik beginnt. Sie endet in einer Ausstellung.
    Laut Definition ist Sand „unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.“ Zugleich ist der feine Stoff weltweit der nach Süßwasser meist verbrauchte Rohstoff und weltweit Mangelware.
    Die Künstlerin Jeewi Lee hat Sand aus allen Weltgegenden in ihrem Atelier in Berlin, verarbeitet ihn zu Bildern. Nun will sie sich für ein Skulpturenprojekt den Eigentümlichkeiten einzelner Sandkörner widmen. Gemeinsam mit Phillip C. Reiner, der geometrische Grundlagenforschung betreibt, hat sie sich auf eine künstlerische Entdeckungsreise begeben, die mit einem Mikroskop auf einem Ateliertisch begann, zu einem High-Tech-Scanner führte, um dann für originalgetreue Abbilder einzelner Sandkörner in 650-facher Vergrößerung Station bei einem 3D-Sanddrucker zu machen und schließlich in einer großen Einzelausstellung endet.

  • 21:05 Uhr

    Suzie Vinnick (CAN)
    Aufnahme vom 25.5.2024 beim Bluesfest Eutin
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    Als die kanadische Sängerin Suzie Vinnick die akustische Gitarre wegstellt und zum E-Bass greift, ist das Publikum kurz irritiert - doch die 1970 in Saskatoon geborene Roots- und Blues-Singer-Songwriterin weiß aus langjähriger Erfahrung genau, was sie tut. Und zur Überraschung Aller trägt auch ihr nur von elektrischer Bass-Gitarre begleiteter Gesang durch ihre Songs. Vinnicks Bassspiel, wird sie später sagen, habe sie für eine Big Band gelernt, wo man sich mit kräftigem Ton im Mix gegen viele andere Instrumente durchsetzen muss. Doch ob mit Bass oder Gitarre: Suzie Vinnick zeigte bei ihrem Eutiner Konzert das Format, alleine eine Bühne zu füllen.

  • 22:05 Uhr

    Unter dem Radar - Neue Bands, neue Sounds
    Am Mikrofon: Tim Baumann

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht