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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 22.02.2025

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:05 Uhr   Jazz Live

    Kunstvolle Songs zwischen Jazz und Pop
    Die Mirna Bogdanović Group
    Aufnahme vom 27.4.2024 im LVR LandesMuseum beim Jazzfest Bonn
    Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer
    (Wdh.)

    02:07 Uhr   JazzFacts

    Deutschlandreise (9): Thüringen
    Von Stefan Müller
    (Wdh.)

    03:05 Uhr   Rock et cetera

    Keine Schubladen
    Die musikalischen Welten der Christin Nichols
    Von Anja Buchmann
    (Wdh.)

    04:05 Uhr   On Stage

    D.K. Harrel Blues Band (USA)
    Aufnahme vom 11.7.2024 aus dem „Riverside Studio", Köln
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

    05:05 Uhr   Spielraum

    Soul City
    Am Mikrofon: Jan Tengeler
    (Wdh.)

    05:40 Uhr   Spielraum

    Soul City
    Am Mikrofon: Jan Tengeler
    (Wdh.)

  • 06:05 Uhr

    Annäherung zwischen USA & Russland: Welche Absichten verfolgt Putin für Europa?
    Von Michael Thumann

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    Am Mikrofon: Barbara Schmidt-Mattern

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Peter-Felix Ruelius, Schlangenbad
    Katholische Kirche

    06:50 Uhr   Interview

    Nahostkonflikt: Interview mit Simon Wolfgang Fuchs, Hebräische Universität in Jerusalem Islamwissenschaftler

    07:15 Uhr   Interview

    Nahostkonflikt: Interview mit Simon Wolfgang Fuchs, Hebräische Universität in Jerusalem Islamwissenschaftler

    07:35 Uhr   Börse

    Der internationale Wochenrückblick

    08:10 Uhr   Interview

    Wie war der Winterwahlkampf? Gespräch mit Sophie Schönberger, Parteienrechtlerin

    08:35 Uhr   Börse

    Der nationale Wochenrückblick

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 125 Jahren: Der spanische Regisseur Luis Buñuel geboren

  • 09:10 Uhr

    Schwieriges Miteinander - Über den Umgang mit Rücksichtslosigkeit im Alltag
     
    Am Mikrofon: Henning Hübert

    Vordrängeln, beschimpfen, aggressiv auf andere zugehen - solches Verhalten sehen wir im Alltag oft. Ob bei der Behörde, im Stadion, gegenüber Schwächeren: Das Miteinander in unserer Gesellschaft ist beobachtbar rauer geworden. Welche Wege führen raus aus der aggressiven Stimmung? Wo wird bereits auf Respekt, Rücksichtnahme und Höflichkeit geachtet?

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Das Kabarett- und Chanson-Duo Pigor & Eichhorn

    Sie sind bekannt für ihren unverwechselbaren Stil, der als „Salon-Hip-Hop“ beschrieben wird: Thomas Pigor und Benedikt Eichhorn, beide Jahrgang 1956, stehen seit 30 Jahren gemeinsam auf der Bühne. Pigor übernimmt dabei Texte und Gesang, während Eichhorn am Klavier begleitet. Ihre Programme verbinden Elemente aus Kabarett, Chanson und Comedy und greifen häufig gesellschaftliche Themen auf. Das Duo tritt regelmäßig im deutschsprachigen Raum auf und wurde mit mehreren Kleinkunstpreisen ausgezeichnet. Im Deutschlandfunk stellen sich Pigor & Eichhorn gegenseitig eine abwechslungsreiche Musikauswahl vor - von Jazz und Pop bis hin zu Klassik -, die ihre vielfältigen musikalischen Interessen widerspiegelt.

  • 11:05 Uhr

    Der Feind im Inneren - Kollaboration in der Ukraine
    Von Rebecca Barth

    Mit aller Kraft versucht sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg zu verteidigen. Seit drei Jahren kämpft das Land gegen eine immer größer werdende Zahl russischer Soldaten auf ukrainischem Staatsgebiet und gegen die systematischen Angriffe mit Drohnen und Raketen auf Heiz- und Wärmekraftwerke. Aber die Ukraine kämpft mittlerweile auch gegen den Feind im Inneren: Kollaboration und Korruption zermürben die ukrainische Gesellschaft.

    Die Informanten arbeiten in Geheimdienst, Polizei und regionalen Verwaltungen. In den Frontgebieten machen Soldaten die Erfahrung, dass es unter den wenigen zurückgebliebenen Zivilisten auch Spione der russischen Armee gibt. Mehr als 4.000 Menschen sind in der Ukraine wegen Kollaborationsverdacht angeklagt. In mehr als 10.000 Fällen laufen Vorermittlungen. Aber wer ist wirklich ein Verräter? Und wer hat nur versucht, die russische Besatzung zu überleben? Viele Fälle sind nicht eindeutig. Für die Ukraine ist es ein schmerzhaftes Thema.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Am Mikrofon: Philipp May

  • 13:10 Uhr

    Trumps US-Außenpolitik: Globaler Umbruch
    Von Majid Sattar

    Annäherung zwischen USA & Russland: Welche Absichten verfolgt Putin für Europa?
    Von Michael Thumann

    Trumps Ukrainekurs: Jetzt ist Europa gefragt!
    Von Rebecca Barth

    Am Mikrofon: Rainer Brandes

  • 13:30 Uhr

    Abschiebungspläne - Afghanen in Pakistan unter Druck

    Hisbollah im Libanon - Ein letztes Aufbäumen?

    Sudan - Die größte humanitäre Krise der Welt

    Am Mikrofon: Andreas Noll

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Frühförderung oder Frühstress- Wann profitieren Kinder vom Kita-Besuch?

    Ab wann ist ein Kita-Besuch gut für ein Kind? Welche Rahmenbedingungen fördern Kinder in ihrer Entwicklung und welche überfordern sie? Wie viel Struktur und Freiheit brauchen sie in der Kita? Wie sollen Fachkräfte auf ihre Bedürfnisse eingehen?

    Gäste:
    Veronika Verbeek, Professorin für Soziale Arbeit an der IU Internationale Hochschule
    Kathrin Bock-Famulla, Senior Expert Frühkindliche Bildung, Bertelsmann Stiftung
    Anja Braekow, Kita-Leiterin und im Vorstand des Verbands Kitafachkräfte Baden-Württemberg
    Am Mikrofon: Regina Brinkmann

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de
    Whatsapp-Nachricht an 0173 - 535 8089

    Der „Aufruf Kita-Kindeswohl-im-Blick“ hält einen Kita-Besuch frühestens ab 1,5 Jahren für zumutbar. Außerdem wird in dem Papier kritisiert, dass Kinder in der Tagesstätte zu früh in Entscheidungen eingebunden werden, für die sie noch gar nicht die nötige Reife besitzen. Aus Sicht von Veronika Verbeek, Initiatorin des Aufrufs, schade diese „falsch verstandene Partizipation“ der Entwicklung der Kinder. Andere Fachleute der frühkindlichen Bildung und Pädagogik halten dagegen: Es sei verfehlt, Kindern ihre Selbstbestimmungskompetenz abzusprechen.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Album „Blindness“ von The Murder Capital: “Alles ist hyperpolitisch”
    „Die Deutschen sind super höflich und haben ein großes Herz. Aber manche Witze kapieren sie einfach nicht“, sagt Diarmuid Brennan im Corsogespräch. Den Drummer der Band The Murder Capital hatte es eine Zeitlang nach Berlin verschlagen. Auf dem neuen Album blicken die fünf Rockmusiker aber vor allem auf ihre eigene irische Herkunft und Kultur. Sänger James McGovern: „Egal in welchem Land man aufwächst, überall wird man entdecken, dass Patriotismus für nationale Ideologien missbraucht wird, in Hass gegenüber Fremden umgewandelt wird. Darin geht es in unserem Song „Love of a Country“. Mit dem Lied möchte ich zu einer anderen Form des Patriotismus motivieren.“
    James McGovern und Diarmuid Brennan im Corsogespräch mit Christoph Reimann

    Album „Gut“ von Baths: „Je diverser die Musikszene, desto besser ist sie“
    Ende der Nullerjahre begannen Indie-Musiker, mit den Mitteln elektronischer Musik Geschichten zu erzählen. Einer, der auch an einem neuen elektrifizierten Singer/Songwriter-Pop arbeitete, war Will Wiesenfeld. Der US-Amerikaner veröffentlicht unter verschiedenen Pseudonymen Musik, am bekanntesten ist aber sein Projekt Baths. Unter diesem Namen erscheint jetzt, nach acht Jahren, ein neues Album. Auf „Gut“ beschäftigt sich Wiesenfeld mit seiner Sexualität und plädiert für Vielfalt: „Schwul zu sein ist ein Geschenk, es macht dich besonders. Aber man muss zum Beispiel lernen, in dieser Welt, die von heterosexuellen Menschen geprägt ist, einen Platz zu finden.“
    Baths im Gespräch mit Christoph Reimann

    Album „Girl Missing“ von Albertine Sarges: „Das war ein quälender Schmerz“
    „Eine sehr enge Freundin ist von einem auf den anderen Tag verschwunden. Sie hat sich dazu entschieden, nicht mehr mit mir und unserem Freundeskreis in Kontakt zu sein“, erzählt Albertine Sarges. „Das war ein sehr großer Schock.“ Das neue Album der Berlinerin heißt „Girl Missing“. Es gehe darum, wie man eine Phase des Abschiedes durchlaufe, „der für einen selbst uneindeutig ist“. Mit dem Album möchte die Singer-Songwriterin ihren Schmerz „transzendieren“, wie sie sagt, „aus dem Hier und Jetzt im Schmerz in ein schönes Kunsterlebnis. Dadurch ist der Schmerz leichter zu ertragen.“ 
    Albertine Sarges im Gespräch mit Christoph Reimann

    Am Mikrofon: Christoph Reimann

  • 16:05 Uhr

    Andrea Paluch, Stephanie Marian(Ill.): „Hier wird Politik gemacht! - Das Reichstagsgebäude”
    (Karibu Verlag)
    Ein Beitrag von Catrin Stövesand

    Abdi Nazemian: „Nur dieser eine Augenblick“
    Aus dem amerikanischen Englisch von Isabel Abedi und Meritxell Piel
    (Arctis Verlag)
    Ein Beitrag von Christoph Vormweg

    Jens Cornils: „Zeter und Mordio. Frei nach den Memoiren der Glückel von Hameln“
    (Avant Verlag)
    Ein Beitrag von Judith Leister

    Bille Weidenbach: „Hätte, hätte, Eimerkette. Ein Bilderbuch von Flut, Mut und Wiedergut“
    (Verlag Klett Kinderbuch)
    Ein Beitrag von Anne-Kathrin Weber

    Am Mikrofon: Dina Netz

  • 16:30 Uhr

    Manipulator:
    Wie KI die Absichten von Nutzerinnen und Nutzern steuern kann

    Werbefenster:
    Wie Chatbots von der Werbung erobert werden könnten

    Aufpasser-KI:
    Wie Kontaktbörsen Männer zu korrektem Verhalten erziehen wollen

    Abgehängt:
    Wie Zwangsdigitalisierung ältere Menschen diskriminiert

    Info-Update

    Sternzeit 22. Februar 2025:
    Frau Gerasimenko und ihr Rosetta-Komet

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Verschwindet Klimaschutz von der politischen Agenda? Streitkultur Extra aus der Berliner Philharmonie
    Die Meeres- und Polarforscherin Antje Boetius und der Soziologe Steffen Mau im Gespräch
    Am Mikrofon: Christiane Florin

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Castor et Pollux - Adriana Alteras inszeniert Rameau in Meiningen

    "Ein Sommernachtstraum" - Edward Clugs neue Choreographie am Staatsballett Berlin

    Vor der Bärenvergabe - Ein Fazit des Wettbewerbs

    „Real“ - Eine Front-Dokumentation des ukrainischen Regisseurs Oleh Senzow

    Unbekannte der Neuen Sachlichkeit - Grethe Jürgens im Sprengel Museum Hannover

    Am Mikrofon: Anja Reinhardt

  • 18:10 Uhr

    Am Mikrofon: Detlev Karg

  • 18:40 Uhr

    Syrien nach Assad - Sturz ins Ungewisse

  • 19:10 Uhr

    Wahl 2024 - Köln und Düsseldorf rufen gemeinsam zur Wahl auf

    Wintersport

    1. Fußball-Bundesliga, 23. Spieltag:
    Borussia Dortmund - 1. FC Union Berlin
    Holstein Kiel - Bayer 04 Leverkusen
    VfL Wolfsburg - VfL Bochum
    1. FSV Mainz 05 - FC St. Pauli
    Borussia Mönchengladbach - FC Augsburg

    Fußball - Neue Probleme durch Multi-Club-Ownerships?

    Handball - Überraschungsteam Melsungen vor dem großen Titel?

    Leichtathletik - Deutschen Hallen-Meisterschaften in Dortmund

    Turnen - Wie geht die Szene mit den Vorwürfen um?

    Eishockey - Die Krise der Düsseldorfer EG

    DFB - Nach dem Nations League Spiel der Frauen

    2. Fußball-Bundesliga, 23. Spieltag:
    Karlsruher SC - 1. FC Magdeburg
    Preußen Münster - Jahn Regensburg
    SSV Ulm - SV Elversberg
    Hannover 96 - SC Paderborn

    Fußball - Warum Darmstadt 98 zur Wahl im Sondertrikot spielt

    Sport im Wahlkampf: Wie das Ehrenamt weiter um Anerkennung kämpft

    Am Mikrofon: Matthias Friebe

  • 20:05 Uhr

    Aus dem Literarischen Colloquium Berlin
    Lesung: Franzobel
    Weitere Gäste: Adam Soboczynski und Michaela Schäuble
    Moderation: Katharina Teutsch

    Im Herbst 1897 bringt der US-amerikanische Entdecker und Abenteurer Robert Peary sechs in Grönland lebende Einheimische auf einem Dampfschiff nach New York. Die Pseudowissenschaft von der Menschenvermessung befand sich Ende des 19. Jahrhunderts gerade auf einem Höhepunkt, Völkerschauen zogen nicht nur die neugierigen Massen an, sondern inspirierten auch die noch junge Kulturanthropologie. In der sogenannten zivilisierten Welt wollte man das angeblich primitive das Volk der Inughuit untersuchen und ausstellen. Vier der nach New York Verschleppten sterben an Tuberkulose, einer wird nach Grönland zurückgebracht - nur der neunjährige Minik bleibt.
    Mit seinem neuen historischen Roman schreitet Franzobel erneut die Zonen zwischen Wissenschaft und Entdeckertum ab und zeigt die Übergänge zwischen Kolonial- und Wissenschaftsgeschichte. Aber er würdigt auch die Kultur eines Volkes, das gelernt hat in einer der unwirtlichsten Gegenden der Welt zu überleben. Wie auch in anderen Romanen von Franzobel spielt das Parodistische als Stilelement eine herausragende Rolle. Über die Funktion des Komischen im historischen Roman, über Völkerschauen und über die absurde Tragik der Geschichte sprechen mit dem Autor der Literaturchef der Zeit, Adam Soboczynski, sowie die Ethnologin Michaela Schäuble von der Universität Bern.

  • 22:05 Uhr

    Revisited Forum neuer Musik 2020/21
    Wollen wir den Tod überwinden?

    Jamilia Jazylbekova - „Alau” (Ausschnitt)
    ensemble 20/21

    Eres Holz - „Dunkle Risse” (Ausschnitt)
    Asasello Quartett

    Sergej Maingardt - „Transfleisch (Ausschnitt)
    Ensemble Electronic ID

    Aufnahmen vom Oktober 2021 im Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln

    Am Mikrofon: Frank Kämpfer

    Covid-19 hatte die Brisanz der Frage seinerzeit drastisch vor Augen geführt: Auch wir heutigen Menschen sind höchst fragil und jederzeit sterblich. Doch wäre es menschlich, die Grenze des Lebens zu überwinden? In aktuellen Arbeiten setzten sich Komponierende des Forums-Jahrgangs 2020/21 mit trans- und posthumanen Konzepten differenziert auseinander. In Jamilia Jazylbekovas Ensemblemusik dient für das jähe Bewusstwerden des eigenen Tods ein Bild extremer Natur. Eres Holz führt in seinem Streichquartett in einen Zwischenraum zwischen Leben und Tod. An den Grenzen des Existenziellen spielt auch Sergej Maingardts Video-Musik-Theater „Transfleisch“ - es fragt nach der Möglichkeit des Bewusstseins, ohne Körper weiterzuleben und versteht sich als künstlerische Transhumanismus-Kritik.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    „Heute denken - morgen fertig“
    Eine Lange Nacht über den Allroundkünstler Martin Kippenberger
    Von Martina Müller
    Regie: die Autorin

    Martin Kippenberger. Ein Künstler ohne dusseliges Künstlergetue, ein Ruhrgebietsmensch mit Witz und Tiefsinn. Dem Kulturstrebertum hat er das weihevolle Flüstern, die Ehrfurcht vor der Kunst vermiest und uns Erkenntnis durch lautes Lachen beschert. Seine Arbeiten hat der Bad Painter Kippenberger mit Sprüchen und Wortspielen aufgeladen und Ideen nicht dreimal hinterfragt. „Kommen, Kucken, Kaufen“ und „Bei Missfallen Gefühle zurück“. Mit Ironie und Kalauern hat Kippenberger die Kunstszene aufgemischt und dem Late Night Entertainer Harald Schmidt im Fernsehen den Boden bereitet. Begegnet sind sie sich nie. Kippenberger hat 1997 den Pinsel aus der Hand gelegt. Dirty Harry Schmidt, inzwischen Privatier mit abgeschlossener Vermögensbildung, macht so hier und da weiter und trifft mit Anke Engelke und Till Reiners auf einen Künstler, von dem die Leute sagen können: Kippenberger war gute Laune.