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Programm: Vor- und RückschauDienstag, 04.03.2025

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Marko Langer

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Diakon Willibert Pauels, Gummersbach
    Katholische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 75 Jahren: Der 100.000. VW Käfer läuft vom Band

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

  • 10:08 Uhr

    Nüsse, Früchte oder Laktose
    Was tun bei Nahrungsmittelunverträglichkeit?

    Gast:
    Prof. Dr. med. Birgit Terjung, Ärztliche Direktorin GFO Kliniken Bonn, Chefärztin Innere Medizin - Gastroenterologie, St. Josefsklinik Bonn-Beuel
    Am Mikrofon: Christina Sartori

    Umfrage:
    Welche Lebensmittel vertragen Sie nicht?

    11:05-Uhr Gespräch
    Kann man der Nahrungsmittelunverträglichkeit vorbeugen?
    Ernährung für Säuglinge und Kinder
    PD Dr. med. Eberhard Lurz, Stv. Bereichsleiter pädiatrische Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung, LMU Klinikum , Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital

    Aktuelle Informationen aus der Medizin:
    Migräne bei Männern - oft tabuisiert und unterdiagnostiziert
    Prof. Frank Erbguth, Präsident der Deutschen Hirnstiftung, Berlin

    Neue Therapieansätze bei der Flugangst
    Dr. med. Udo Wortelboer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Frankfurt a.M.

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    sprechstunde@deutschlandfunk.de

    Blähungen nach dem Verzehr von Milchprodukten, Juckreiz nach dem Genuss von Obst, Herzrasen nach dem Konsum von Rotwein oder sogar lebensbedrohliches Anschwellen der Atemwegsorgane, wenn Haselnüsse oder Meeresfrüchte auf dem Speiseplan standen- die allergischen Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel sind vielfältig. Und es scheinen immer mehr Stoffe zu werden, die viele Menschen nicht vertragen. Doch manchmal weiß man gar nicht, welche Lebensmittel welche Reaktion auslösen, denn die genaue Diagnose ist oft schwierig.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr

    Fann Attiki: „Cave 72“
    Aus dem Französischen von Christiane Kayser
    (Lenos)
    Ein Beitrag von Dina Netz

    Thomas Piketty, Michael Sandel: „Die Kämpfe der Zukunft. Gleichheit und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert“
    Aus dem Englischen von Stefan Lorenzer
    (C.H. Beck)
    Ein Beitrag von Martin Tschechne

    Am Mikrofon: Nora Karches

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr

    Zersetzung 2.0
    Opfer von DDR-Unrecht werden zweimal bestraft
    Von Alexa Hennings
    Regie: Claudia Kattanek
    Deutschlandfunk 2024

    Seit 2019 können erstmals die Opfer von „Zersetzung“ durch die Stasi eine einmalige Entschädigung von 1.500 Euro beantragen. Doch es hagelt Absagen von den Gerichten. So setzt sich altes Unrecht bis heute fort.
    Wenn die Stasi das perfide Ziel der „Zersetzung" verfolgte, bedeutete dies berufliche und private Diskreditierung, Destabilisierung der Persönlichkeit, Zerstörung von Beziehungen. Doch selbst Betroffene, die dies anhand ihrer Stasi-Akte oder anderer Belege nachweisen können, haben oft keinen Erfolg. Viele fühlen sich zum Rückzug genötigt - wenn sie nicht klagen wollen oder es sich nicht leisten können. Auch jene, die wegen politisch motivierter Verfolgung in Haft waren: Sie bekommen zwar eine Rehabilitierung zugesprochen, doch wer soziale Ausgleichsleistungen beantragt, scheitert meist. Kleine Renten und dauerhafte Gesundheitsschäden machen für viele Betroffene den Alltag schwer. Bei den Versorgungsämtern können sie Unterstützung - etwa in Form einer kleinen Rente - bekommen. Doch nur zehn Prozent aller Anträge von - gerichtlich bereits anerkannten - DDR-Opfern werden genehmigt. Ein Skandal - sagen Opferanwälte, Historikerinnen, Wissenschaftler. Eine Demütigung mehr, sagen die Betroffenen, eine „Zersetzung 2.0“.

  • 20:10 Uhr

    Hundelebensberatung
    Von Tom Heithoff
    Regie, Komposition und Ton: der Autor
    Mit: Dominik Stein, Lorenz Eberle, Christine Winkelvoss, Helmut Winkelvoss, Tom Heithoff
    Autorenproduktion 2009
    Länge: 49‘29

  • 21:05 Uhr

    Spontane Blütenlese
    Der Pianist Nitai Hershkovits
    Aufnahme vom 10.10.2024 aus dem Kammermusiksaal im Beethoven-Haus Bonn
    Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer

    Es gibt keine feste Abfolge von Stücken, wenn der israelische Pianist Nitai Hershkovits einen Soloabend am Flügel gestaltet, nur eine lose imaginierte Reihe von Stimmungen und Texturen. Sein Konzert im Kammermusiksaal des Bonner Beethoven-Hauses war eine innere Reise durch zärtliche, versonnene, nachdenkliche und unbeschwerte Seelenräume. Mit überirdisch leichtem Anschlag zauberte Hershkovits eine reich schillernde Blütenlese von impressionistischen Charakterstücken aus der Tastatur - manche davon ganz spontan kreiert. Musik, bei der sich die Grenzen zwischen Jazzimprovisation und klassischem Klavierrecital in Luft auflösten.

  • 22:05 Uhr

    Strenge und Magie
    Die Orchestermusik von Maurice Ravel
    Von Sylvia Systermans

    Raffiniert, sinnlich und präzise wie ein Schweizer Uhrwerk: Die Musik von Maurice Ravel verströmt einen Zauber, dem man sich kaum entziehen kann. Der „Meister klingender Masken“ mischt Reminiszenzen an Vergangenes mit neutönenden Harmonien, geniale Orchestrierung mit formaler Strenge. Zum 150. Geburtstag des exzentrischen Franzosen spüren wir der poetischen Magie und den präzise kalkulierten Effekten seiner großen Orchesterwerke nach: in der von spanischen Tänzen inspirierten „Rhapsodie espagnole“, der schwebenden Klangmalerei seines Balletts „Daphnis et Chloé“ bis zum verstörenden Taumel von „La Valse“ und dem nie endenden Faszinosum „Boléro“.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht