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Programm: Vor- und RückschauSonntag, 09.03.2025

  • 00:05 Uhr

    Gott ist Alles und Nichts
    Eine Lange Nacht über Mystik, Literatur und Meister Eckhart
    Von Burkhard Reinartz
    Regie: der Autor

    Nach dem Zweiten Weltkrieg war Gott aus der aktuellen Literatur verbannt. Bei den jüngeren, neue literarische Wege suchenden AutorInnen war das Sprechen über Gott in der Literatur Tabu. Seit den 1990er-Jahren gibt es aber eine Gegenbewegung von SchriftstellerInnen, in deren Werk Gott wieder Eingang findet. Dabei spielt Mystik eine wichtige Rolle. Sie begegnet dem Göttlichen unmittelbar, ohne Glaube an Dogmen und ohne kirchliche Vermittler. Der Theologe Karl Rahner hat den visionären Satz geprägt: „Der Fromme von morgen wird ein ‚Mystiker‘ sein, einer, der etwas ‚erfahren‘ hat, oder er wird nicht mehr sein“. Rahners Vision ist eingetroffen. Viele Menschen suchen und finden heute Spiritualität eher individuell als in den Angeboten der Kirchen. Und auch Schriftsteller lassen sich beim Schreiben vermehrt von mystischen Impulsen leiten. Ein besonderer Einfluss geht dabei von dem Dominikaner, Theologen und Religionsphilosophen Meister Eckhart aus. Er hat schon im vierzehnten Jahrhundert das Bild eines rein jenseitigen Gottes zertrümmert. Heute finden viele von Eckharts Grundgedanken ein Echo in der modernen Literatur und machen ein neues Sprechen über die Einheit von Gott, Mensch und Welt möglich. Ein theopoetisches Sprechen, das dem Unsagbaren eine bildreiche Stimme gibt.

  • 02:05 Uhr
    02:07 Uhr   Klassik live

    Musikfest Bremen 2023
    Verlorenes Paradies

    Heinrich Schütz
    Magnificat anima mea Dominum, SWV 468

    Dietrich Buxtehude
    Nimm von uns Herr du treuer Gott, BuxWV 78,
    Choralkantate

    Johann Sebastian Bach:
    Sinfonia und Eingangschor
    aus: Christ lag in Todesbanden. Kantate zum 1. Osterfesttag, BWV 4

    Teilnehmende des Musikfest Ateliers »Wege zu Bach II«
    Musikalische Leitung: Wim Becu

    Aufnahmen vom 2.September 2023 aus der St. Cyprian- und Corneliuskirche in Ganderkesee

    03:05 Uhr   Heimwerk

    Wolfgang Amadeus Mozart

    Ouvertüre, aus: Idomeneo, rè di Creta, KV 366
    Ouvertüre, aus: Die Entführung aus dem Serail, KV 384
    Ouvertüre, aus: Le nozze di Figaro, KV 492

    Kölner Akademie
    Leitung: Michael Alexander Willens

  • 06:05 Uhr

    Weibliche Repräsentation: In unsicheren Zeiten ein wertvolles Kapital
    Von Alexandra Gerlach

  • 06:10 Uhr

    Johann Georg Ahle
    Wer gnädig wird beschützet. Geistliches Konzert für Soli, Chor, 2 Violinen, 2 Violen, Fagott und Basso continuo
    Voces Suaves
    Leitung: Georg Kallweit

    Josquin Desprez
    Qui habitat. Kanon-Motette zu 24 Stimmen. in 4 Chören zu je 6 Stimmen
    Huelgas-Ensemble
    Leitung: Paul van Nevel

    Nicola Porpora
    Qui habitat in adjutorio. Psalm für Frauenchor und Orchester
    Coro Mysterium Vocis
    Cappella de' Turchini
    Leitung: Antonio Florio

    Georg Philipp Telemann
    Muss nicht der Mensch immer in Streit sein. Kantate zum Sonntag Invocavit, TWV 1:1146
    Larissa Botos, Alt
    Fabian Kelly, Tenor
    Hans Christoph Begemann, Bass
    Gutenberg Soloists
    Leitung: Felix Koch

    Max Reger
    Fantasie über den Choral "Ein feste Burg ist unser Gott", op. 27. Für Orgel
    Gerhard Weinberger, Orgel

  • 07:05 Uhr

    Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen

    Mehr staatliche Kontrolle in der Literatur - Der neue Leiter des russischen Schriftstellerverbands

    Akzeptieren und ablehnen - Was ist Kompromiss-Kultur? Ein Interview mit Véronique Zanetti, Professorin für Politische Philosophie

    Innere und äußere Sicherheit - Ein Interview mit dem Historiker Ulrich Schlie

    07:50 Uhr   Kulturpresseschau

    Auszüge aus den Feuilletons der Woche

    Schulden und Zukunft - Ein Interview mit dem Wirtschaftshistoriker Florian Schui

    Denk ich an Deutschland: die Schauspielerin Meriam Abbas

    Am Mikrofon: Michael Köhler

  • 08:35 Uhr

    Religiöses Wort
    Wie man gut leidet … Vom Umgang mit den schmerzhaften Momenten des Lebens
    Von Pfarrer Christian Olding
    Katholische Kirche

  • 08:50 Uhr

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 145 Jahren: Das Deutsche Reich führt den Lehrerinnenzölibat ein

  • 09:30 Uhr

    Der Staat der Industriegesellschaft - Ein Nachruf
    Der Soziologe Wolfgang Streeck im Gespräch mit Mathias Greffrath

    Leere Kassen, hohe Bedarfe. Der Fürsorgestaat steckt in einer Krise. Müssen wir uns von der Idee des Wohlfahrtsstaates verabschieden? Wie sähe aber eine Gesellschaft am Ende dieser Entwicklung aus? Wo sind Wege jenseits von Fatalismus und Zynismus?
    Im Zuge der Industrialisierung und Urbanisierung wurden Familien, Gemeinden und kirchliche Caritas zunehmend mit den Aufgaben der Daseinsfürsorge und der Vorsorge für existenzielle Risiken überfordert. Der Staat der Industriegesellschaft zog - wenn auch nicht ohne den Druck von Klassenauseinandersetzungen - seine Legitimation daraus, dass er nun für das sorgte, was bäuerliche Familien und bürgerliche Wohltätigkeit nicht mehr leisten konnten. 
    Vom Munizipalsozialismus des Kaiserreiches über die Anfänge des Sozialstaats in der Weimarer Republik bis zu den „Goldenen Siebzigern“  wurden Infrastrukturen, Versicherungssysteme und Leistungsverwaltungen der Gesundheit, der Bildung, des Verkehrs aufgebaut. Was früher Charity und Solidarität war, wurde zum Rechtsanspruch - und funktionierte doch nur, weil die vorkapitalistischen Mentalitäten nur allmählich verblassten. 
    Unter dem Druck der Globalisierung und einer abflachenden Wachstumskurve werden viele dieser existenzsichernden Einrichtungen  - städtische Krankenhäuser, Kultureinrichtungen, Sportanlagen, Infrastrukturen - abgebaut oder privatisiert. Der Schuldenstaat kann sie nicht mehr tragen. Gleichzeitig lässt der systemrelevante Individualismus gemeinwohlorientierte Mentalitäten und soziales Pflichtgefühl erodieren: Rechtsansprüche sind kälter als Fürsorge.
    Damit entstehen neue soziale Härten und Ungleichheiten, und der demokratische Gedanke, dass die Sicherung des guten Leben nicht der Logik des Profits unterliegen darf, gilt als konservativ oder radikal, und die Einsicht wächst, dass nun  jeder für sich selbst sorgen solle. 
    Mathias Greffrath, Jahrgang 1945, ist Soziologe und Journalist. Er lebt in Berlin, arbeitet unter anderem für die „taz", die „ZEIT" und den Rundfunk. In den letzten Jahren hat er sich in Essays, Hörspielen und Kommentaren mit den sozialen und kulturellen Auswirkungen von Globalisierung und Klimawandel beschäftigt.
    Wolfgang Streeck, Direktor emeritus (seit 2014) am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln, widmet sich in seinen Arbeiten vor allem Fragestellungen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik und deren Wechselbeziehungen. Dabei bedient er sich eines historisch-vergleichenden institutionellen Ansatzes. Streeck, geboren 1946, studierte Soziologie in Frankfurt am Main (unter anderem bei Theodor W. Adorno) und New York und war anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Münster tätig. Seiner Promotion 1980 in Frankfurt am Main folgte 1986 die Habilitation im Fach Soziologie an der Universität Bielefeld. Mit 16 trat er in die SPD ein, während seiner Studienzeit war er aktives Mitglied im Sozialdemokratischen Hochschulbund (SHB) und Mitbegründer des Sozialistischen Büros in Offenbach am Main.
    Streeck hat unter anderem eine Professur für Soziologie an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität zu Köln, ist unter anderem Mitglied der BerlinBrandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der Academia Europaea und der British Academy.

  • 10:05 Uhr

    Übertragung aus der Evangelischen Kirche in Wolfhagen
    Predigt: Pfarrerin Kathrin Wittich Jung
    Evangelische Kirche

  • 11:05 Uhr

    Friedrich Merz, CDU-Parteivorsitzender und Unionsfraktionschef

  • 11:30 Uhr

    Reisenotizen aus Deutschland und der Welt

    Oberösterreich: Brotkultur im Innviertel

    Grundgesetz: Reise an den Ort, wo alles begann

    Paar für Betreuung von irischer Ausflugsinsel gefunden

    Auf den Spuren der Beatles - im Schnee

    Rotterdam: Wo die Zukunft schon begonnen hat

    Am Mikrofon: Laura Kingston

  • 13:30 Uhr

    Musik und Fragen zur Person
    Die Publizistin Elke Schmitter im Gespräch mit Joachim Scholl

    Als Printjournalistin und Chefredakteurin machte sich Elke Schmitter einen Namen. Inzwischen ist sie ebenso bekannt als Autorin vorzüglicher Romane. „Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch“ heißt ihr jüngster und ist wieder ein Bestseller.

  • 15:05 Uhr

    Musik ohne Grenzen
    Das Phänomen Bartees Strange
    Von Marcel Anders

    Er war Pressereferent von Barack Obama, hat nebenher in Hardcore-, Punk- und Rock-Bands gespielt und Musik als therapeutisches Medium verstanden. Kein Wunder: Bartees Strange ist Afro-Amerikaner und offen queer. In seiner Heimat, dem ländlichen Oklahoma, hat ihn das zum Außenseiter gemacht. Seit 2017 betreibt er den kreativen Frustabbau als Beruf: Mit zwei Alben, diversen EPs und Auftritten im Vorprogramm von Boygenius, Bleachers und The National avancierte der heute 35-Jährige zur festen Größe in der amerikanischen Indie-Szene. Sein neuestes Werk „Horror“ könnte dem Multiinstrumentalisten sogar den Durchbruch im Mainstream bescheren. Ein visionärer Hybrid aus Hip-Hop, Rock, Punk und Country - und ein weiterer Beweis, dass Kunst keine Grenzen kennt.

  • 16:10 Uhr

    Buch der Woche

    Chimamanda Ngozi Adichie: „Dream Count“
    Aus dem Englischen von Jan Schönherr und Asal Dardan
    (S. Fischer)
    Ein Beitrag von Maike Albath

    Am Mikrofon: Miriam Zeh

  • 16:30 Uhr

    KI verstehen - Der Podcast über Künstliche Intelligenz im Alltag

    KI-Agenten - Wenn Künstliche Intelligenz unseren Rechner steuert
    Von Ralf Krauter und Moritz Metz

    Termine vereinbaren, im Web recherchieren, Reisen planen - all das sollen künftig autonome KI-Agenten übernehmen. Die nächste Evolutionsstufe Künstlicher Intelligenz verspricht neue Geschäftsmodelle, birgt aber auch viele Gefahren. Ralf Krauter und Moritz Metz sprechen darüber, wieviel Macht über unser Leben wir KI-Systemen mit der Lizenz zum Handeln geben sollten.

  • 17:05 Uhr

    Debatten und Dokumente

    "Erschreckender Zustand" - Der Schriftsteller Uwe Timm über die Demokratie und die Weltlage, im Gespräch mit Cornelia Zetzsche

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    "Die Märchen des Oscar Wilde..." - André Kaczmarczyk inszeniert mit großem Ensemble und viel Musik in Düsseldorf

    "Secret Outlines" - Die belgische Künstlerin Jacqueline Mesmaeker in Salzburg

    Mehr staatliche Kontrolle in der Literatur - Der neue Leiter des russischen Schriftstellerverbands

    Frieden, aber wie? Strategien für eine Aussöhnung mit Russland

    Am Mikrofon: Doris Schäfer-Noske

  • 18:40 Uhr

    E-Mobilität in Afrika - Wie Tansania beim Verkehr umsteuert

  • 19:10 Uhr

    Fußball - Bundesliga, 25. Spieltag
    Eintracht Frankfurt - 1. FC Union Berlin
    TSG Hoffenheim - 1. FC Heidenheim 1846

    Fußball - 2. Liga, 25. Spieltag
    Preußen Münster - 1. FC Nürnberg
    SSV Jahn Regensburg - SC Paderborn 07
    Hannover 96 - Eintracht Braunschweig

    Fußball - Bundesliga der Frauen, 16. Spieltag
    1. FC Köln - Bayern München

    Fußball - Der Fall Alara Sehitler, Mittelfeldspielerin beim 1. FC Bayern München

    Fußball - WM 2026: USA kämpft mit Chaos bei den Einreisegenehmigungen

    Leichtathletik - Hallen-EM in Apeldoorn / Niederlande

    Deutscher Olympischer Sportbund - Hate Speech: wie der Sport gegen Hass im Netz vorgeht

    Ski nordisch - WM in Trondheim / Norwegen
    Ski nordisch - WM-Fazit: Interview mit DSV-Sportdirektor Horst Hüttel

    Biathlon - Weltcup in Nove Mesto: Staffel der Männer und Frauen

    Ski alpin - Weltcup in Åre: Slalom der Frauen

    Bob/ Skeleton - WM in Lake Placid / USA

    Handball - Bundesliga, 22. Spieltag
    THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen

    Handball - Alba Berlin: Schul- und Vereinsarbeit wachsen zusammen

    Denkfabrik, Publikumsprojekt des Deutschlandradios 2025 - Der Sportverein: das Paradebeispiel fürs Anpacken?!

    Am Mikrofon:
    Sabine Lerche

  • 20:05 Uhr

    25 Bilder die Sekunde und ein Leben
    Memory Hotel: Der Animationsfilmer Heinrich Sabl
    Von Barbara Leitner
    Regie: Giuseppe Maio
    Mit: Steffi Kühnert, Catherine Stoyan, Carsten Wilhelm
    Ton: Martin Eichberg
    Deutschlandradio Kultur 2015

    Der leidenschaftliche Filmemacher Heinrich Sabl kämpft um seinen Langfilm „Memory Hotel“ − ein analoges Meisterwerk in einer digitalen Welt. Die Doku bietet einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen eines einzigartigen kreativen Projekts.

    Die Digitalisierung der Medien ist für sein Leben entscheidender als der Mauerfall, sagt der ostdeutsche Animationsfilmer Heinrich Sabl. Im Jahr 2000 begann er mit kleinem Budget an einem Langfilm zu arbeiten: ›Memory Hotel‹ − eine deutsche Nachkriegsgeschichte. Die Puppen und Kulissen, jeder Augenschlag und jede Geste wird von Hand gestellt und analog fotografiert, 25 Bilder pro Sekunde.
    2007 ist der Film nahezu fertig. Lediglich einzelne Sequenzen will Heinrich Sabl noch flüssiger gestalten. In der digitalen Produktionslogik wäre das in wenigen Schritten vollbracht, aber Sabl misstraut den »Pixel-Fabriken«. Die Verleiher werden langsam nervös, der Film ist seit Jahren angekündigt, alle Mittel sind ausgeschöpft und auch Heinrich bewegt sich am Rande seiner Kräfte.

    Barbara Leitner, geboren 1957 in Thüringen, ist Journalistin, Autorin und Coach, lebt in Berlin. Zuletzt für Deutschlandfunk Kultur: „Lange Nacht über gewaltfreie Kommunikation“ (Deutschlandfunk Kultur 2020).

  • 21:05 Uhr

    Kammermusikfest Spannungen 2024

    Erwin Schulhoff
    Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello Nr. 1, op. 8

    Zoltán Kodály
    Sonate für Violoncello und Klavier, op. 4

    Claude Debussy
    En blanc et noir. 3 Stücke für 2 Klaviere, L 134

    Gabriel Fauré
    La bonne chanson. Zyklus nach Gedichten von Paul Verlaine, op. 61
    Bearbeitung für Singstimme, Klavier, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

    Alexander Lonquich, Klavier
    Anna Reszniak-Vogt, Violine
    Christian Tetzlaff, Violine
    Gustav Rivinius, Violoncello
    Julian Prégardien, Tenor
    Burak Marlali, Kontrabass
    u.v.m.

    Aufnahmen vom 29.6.2024 aus dem Kraftwerk Heimbach

    Am Mirofon: Sylvia Systermans

    Ein Streichquartett, das mit slawischem Zungenschlag ein ganzes Orchester mimt. Ein Cello und ein Klavier, die aus dem „Geist des Singens“ fantasieren. Musik für zwei Klaviere, voller Lichtwechsel wie ein dramatischer Wolkenhimmel an der Küste der Normandie. Ein Tenor, ein Pianist und vier Streicher, die sinnliche Liebeslieder anstimmen. Beim Kammermusikfest „Spannungen“ in Heimbach badete das Publikum in Klang: mit dem Streichquartett Nr.1 von Erwin Schulhoff, der Cellosonate op. 4 von Zoltán Kodály, „En blanc et noir“ für zwei Klaviere von Claude Debussy und dem Liederzyklus „La Bonne Chanson“ von Gabriel Fauré. Musik an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.

  • 23:05 Uhr
  • 23:30 Uhr

    Schulsport statt Vereinssport - wie Alba Berlin den Jugendsport revolutionieren will

    Sabine Lerche im Gespräch mit Philipp Hickethier, Leiter Sport & Bildung bei Alba Berlin, sowie Julian Lagemann, Vorstandsmitglied der Deutschen Sportjugend mit dem Handlungsfeld Bewegung, Spiel und Sport.