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Programm: Vor- und RückschauDonnerstag, 17.04.2025

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Regina Wildgruber, Osnabrück
    Katholische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 50 Jahren: Die Roten Khmer erobern Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

  • 10:08 Uhr

    Künstliche Intelligenz im Alltag: Wo macht KI das Leben leichter
    Am Mikrofon: Sebastian Moritz
    Hörertel.: 00800 4464 4464
    marktplatz@deutschlandfunk.de

    Egal, ob die personalisierte Geburtstagskarte oder das Schreiben ans Finanzamt: Künstliche Intelligenz verspricht passgenaue Formulierungsvorschläge. Der KI-gesteuerte Sprachassistent gibt Einschätzungen zu juristischen Sachverhalten. Und der smarte Staubsaugerroboter lernt, welche Hindernisse er umfahren soll. Künstliche Intelligenz ist längst in vielen Bereichen unseres Alltags angekommen. Rund die Hälfte der Menschen in Deutschland nutzt KI bereits im privaten Bereich. Und die Zahl der Einsatzmöglichkeiten wächst. Was davon ist Spielerei, wo kann Künstliche Intelligenz wirklich eine Entlastung sein? Und was kann KI sogar besser als der Mensch? Wie verlässlich ist die KI im Alltag? Wer haftet, wenn die KI falsche Ratschläge gibt? Wie können Nutzerinnen und Nutzer der KI beim Lernen helfen? Und wie sicher sind die Daten, die für die KI-Anwendungen benötigt werden? Antworten auf Ihre Fragen geben die von Sebastian Moritz geladenen Experten und Expertinnen.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr
  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr
  • 20:10 Uhr

    Jobgarantie. Die Nicht-Mehr-Arbeitslosen von Marienthal (Teil 1/3)
    Von Andreas Beckmann und Bettina Köster.

    Wie wäre es, wenn es auf einmal keine Arbeitslosigkeit mehr gäbe? Der Ort Marienthal bei Wien hat genau das ausprobiert, und zwar wissenschaftlich begleitet. Alle arbeitslosen Menschen bekamen eine Jobgarantie, und zwar in einem gemeinnütziges Sozial-Unternehmen - ein Sprungbrett zurück in den regulären Arbeitsmarkt. Obwohl erfolgreich, wurde das Experiment beendet. Was hat es mit den Menschen und der 3000-Einwohner-Gemeinde gemacht? Davon erzählen in dieser Serie die für dieses Experiment mit internationalen Preisen ausgezeichneten Forscher, Teilnehmer und der Bürgermeister. Eine Wiederholung vom 19.12.2024. Es ist der erste Teil der dreiteiligen "Systemfragen"-Serie „Arbeitslosigkeit abschaffen?“ von Andreas Beckmann, Bettina Köster, Magdalena Schmude und Kathrin Kühn. Die Serie war Teil der Deutschlandradio Denkfabrik 2024 „Es könnte so schön sein… Wie gestalten wir Zukunft?“. Alle drei Folgen finden sich in der Deutschlandfunk-App, unter "Systemfragen".

  • 20:30 Uhr

    Die Anschlags - Russlands Spione unter uns (6/6)
    Das Comeback der Illegalen
    Von Manuel Bewarder, Palina Milling und Florian Flade
    WDR/NDR 2024

    Die Anschlags, russische Spione, werden von der Polizei gefasst. Ihr Doppelleben geht jahrelang gut. Doch nun wird ihnen in Deutschland der Prozess gemacht. Was wird jetzt aus ihrer Tochter?
    Nach einigen Jahre in Haft werden die Anschlags nach Russland abgeschoben. Ihre Tochter lebt weiter in Deutschland. Das Autorenteam findet heraus, dass die Familie wohl weiter in Kontakt steht. Und wir sehen, dass die Zeit der Illegalen mit den Anschlags nicht zu Ende gegangen ist. Funkverkehr und Plüschtiere aus dem Hause Anschlag werden verdächtig. Russische Spione, sogenannte Illegale - wer sind diese Menschen wirklich? Und sind die Anschlags vielleicht gar nicht die einzigen - schickt Russland noch immer Spione mit falscher Identität im Westen?

  • 21:05 Uhr

    Unerschlossene Gebiete
    Der Schlagwerker und Komponist Ches Smith
    Von Niklas Wandt

    Ches Smith studierte Komposition, Schlagzeug und Percussion. Seit den frühen 2000er-Jahren ist er Teil der vitalen New Yorker Avantgarde-Szene. Sein Schaffen ist so vielfältig, dass man ihm mit Genregrenzen kaum beikommt. Smith beherrscht eine ganze Palette von Schlaginstrumenten: das Schlagzeug, das Vibrafon, Pauken, Gongs und weitere Orchesterinstrumente. Eine besondere Leidenschaft hegt der gebürtige Kalifornier für die Tradition des haitianischen Vodou Drumming, das er in New York und auf Haiti selbst als Teil traditioneller Ensembles gespielt hat. „Laugh Ash“, die aktuelle Einspielung von Ches Smith als Bandleader, ist eine Bündelung seiner Ästhetik: vertrackte, diskontinuierliche Stücke für eine zehnköpfige Besetzung zwischen befreitem Jazz, Indie, Electronica und zeitgenössischer Konzertmusik.

  • 22:05 Uhr

    Sängerdarstellerin von großer Wahrhaftigkeit
    Im Gespräch mit Anja Silja (*17.4.1940)
    Am Mikrofon: Kirsten Liese

    Mit nur 15 Jahren gab sie am Staatstheater Braunschweig als festes Ensemblemitglied ihr Operndebüt. Schon vier Jahre später sang Anja Silja auf Einladung Wieland Wagners die Senta im „Fliegenden Holländer“ bei den Bayreuther Festspielen, ein Jahr später folgte die Isolde ebenfalls unter seiner Regie in Brüssel. Kritiker sagten der blutjungen Wagnersängerin ein baldiges Karriereende voraus. Aber davon konnte nicht die Rede sein. In späteren Jahren avancierte sie zu einer genialen Interpretin ausgewählter Frauenfiguren in den Musikdramen Leoš Janáčeks. Anlässlich ihres 85. Geburtstags schaut die Ausnahmesängerin jedoch nicht nur auf ihre lange, 70 Jahre währende Laufbahn zurück, sondern übt am aktuellen Opernbetrieb scharfe Kritik.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht