Über weitere Risikofaktoren wissen die Mediziner noch vergleichsweise wenig, gleiches gilt für die genetische Disposition. Wichtig sind in jedem Fall Vorsorgeuntersuchungen ab dem 45. Lebensjahr, wobei die Untersuchung einer Blutprobe auf das Prostata-spezifische Antigen (PSA) im Mittelpunkt steht. Grundsätzlich gilt: Je früher ein Tumor erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Therapieerfolge.
Gesprächsgast:
- Prof. Dr. med. Maurice Stephan Michel, Direktor der Klinik für Urologie und Urochirurgie am Universitätsklinikum Mannheim, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Urologie
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