"Finger weg vom Rechtsstaat"
Proteste in den USA gegen Präsident Trump

Bei mehr als 1.200 Kundgebungen haben in den USA Menschen gegen die Politik von Präsident Trump protestiert.

    Trump-Gegner demonstrieren vor dem Washington Monument in der US-Hauptstadt mit Plakaten gegen den US-Präsidenten.
    In den USA - wie hier in Washington - kam es zu zahlreichen Demonstrationen gegen US-Präsident Trump. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Jose Luis Magana)
    In der Hauptstadt Washington zogen tausende Demonstranten zur Parkanlage National Mall in der Nähe des Weißen Hauses, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Musk kundzutun. Sie trugen Schilder mit Aufschriften wie "Nicht mein Präsident!", "Hört auf, Amerika zu zerstören" oder "Finger weg vom Rechtsstaat". Die Teilnehmer kritisierten unter anderem Trumps Vorgehen gegen Migranten, den Kahlschlag bei Bundesbehörden und die Zollpolitik des Präsidenten. Auch im New Yorker Bryant Park demonstrierten Tausende gegen Trump und Musk. Verschiedene Gruppierungen hatten zu den Protesten aufgerufen.
    Diese Nachricht wurde am 06.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.