
In zahlreichen Städten demonstrierten Menschen vor Verkaufshäusern des Elektromobilherstellers Tesla, der Musk gehört. Kundgebungen gab es unter anderem in New York, Jacksonville im Bundesstaat Florida und Tucson in Arizona. Die Teilnehmer riefen unter anderem dazu auf, keine Tesla-Fahrzeuge mehr zu kaufen, um auf wirtschaftlichem Weg Druck auf Musk auszuüben. In New York wurden neun Demonstranten von der Polizei festgenommen.
Musk leitet im Auftrag von Präsident Trump das Gremium "Doge", das die Regierungsausgaben senken soll und dies vor allem über Entlassungen erreichen will. Ein offizielles politisches Amt hat Musk nicht inne.
Diese Nachricht wurde am 02.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.