Von den 3,7 Kilogramm Gold tauchten nur 500 Gramm in eingeschmolzener Form wieder auf. Der Einbruch hatte damals für großes Aufsehen gesorgt, da es sich bei den gestohlenen Münzen um den größten keltischen Goldfund des 20. Jahrhunderts handelte.
Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten schweren bandenmäßigen Diebstahl vor, womit ihnen bis zu zehn Jahre Haft drohen. Sie sollen als Teil einer Bande aus Mecklenburg-Vorpommern ab 2014 in insgesamt 30 Fällen Einbrüche begangen und Millionen erbeutet haben. Für den Prozess wurden zunächst Verhandlungstermine bis Anfang Juni angesetzt.
Diese Nachricht wurde am 22.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.