Dadurch kam mehr als eine Million Euro zusammen. Die Hälfte des Geldes verwendete Ballweg jedoch für private Zwecke. Nun geht es um die Frage, ob den Spendern klar war, dass das Geld nicht nur für die Organisation gedacht war. Ballwegs Anwälte weisen die Betrugsvorwürfe zurück.
Die "Querdenken"-Bewegung hatte sich während der Corona-Pandemie in vielen deutschen Städten formiert.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.