Köln, Universitätsaugenklinik, Dienstagnachmittag. Ein langer Flur im Erdgeschoß mit Stuhlreihen auf beiden Seiten. Auf einem der Stühle sitzt eine junge dunkelhaarige Frau und wartet. Ihr rechtes Auge ist stark gerötet.
"Also ich trag Kontaktlinsen und hab jetzt eben bei der Arbeit festgestellt, dass das Auge irgendwie, dass da was drin ist und da bin ich runtergegangen in meinen Raum und hab die Kontaktlinse rausgenommen, hab mich mal richtig im Spiegel angeguckt. Dann sah ich, dass das Auge eben sehr rot war, was sonst nie der Fall ist. Dann bin ich gleich in die Augenklinik."
Monika Luges Auge wird nun genau untersucht von Professor Thomas Dietlein vom Zentrum für Augenheilkunde der Universität Köln.
"Ja, wenn man die Patientin jetzt sieht, fällt einem zunächst auf, dass auf der Innenseite des Auges eben eine Rötung ist. Man schaut hier in der Spaltlampe einmal auf das Auge, indem man das Unterlid etwas runterzieht, in die untere Umschlagfalte. Jetzt bitte mal nach oben schauen, nach rechts schauen. Jetzt sieht man, insbesondere, wenn sie nach rechts schaut, dass das da sehr stark gerötet ist, die Gefäße sehr gefüllt sind. Und dann muss man sich dieses Areal in der Vergrößerung der Spaltlampenmikroskopie ganz genau anschauen. "
Die Bindehaut bedeckt die vordere, nach außen gerichtete Seite des Augapfels und die Innenseite der Augenlider.
"Wenn man jemand quasi in die Augen schaut, ist das die Gewebesubstanz, die so weißlich schimmert rundherum um die Pupille. Sie hat eine wichtige Funktion als Art "Verschiebedecke" rund ums Auge. Wenn das Auge nach rechts, links, oben oder unten schaut, muss sich diese Bindehaut mitbewegen. Sie bedeckt im Prinzip den Augapfel. Es sind eine ganze Reihe von Drüsen in dieser Schicht, sind aber auch Abwehrzellen drin, die erkennen, wenn ein Allergen, irgendwas Fremdes, auf den Körper sich zubewegt. Und für die Hornhaut, die ja in der Mitte ist und durchsichtig ist und für das Sehen verantwortlich ist, hat sie auch noch eine gewisse Ernährungsfunktion."
Die Bindehaut kann sich röten und entzünden. Diese Entzündung der Bindehaut ist letztlich ein Schutzmechanismus, der auftritt, wenn das Auge nicht mehr in der Lage ist, schädigende Einflüsse abzuwehren, so wie offenbar bei Monika Luge.
"Also, ich hab das Gefühl, als wenn hier im unteren Lid irgendwas, ein Fremdkörper ist, der mich stört. Also richtig weh tut es nicht. Aber es ist sehr unangenehm."
Zu den klassischen Symptomen der Bindehautentzündung gehören rote, tränende und geschwollene Augen, oft verbunden mit einem Druckgefühl, mit Jucken, Brennen oder eben einem Fremdkörpergefühl. Wann sollte man bei diesen Beschwerden zum Augenarzt gehen?
"Wenn ne leichte Rötung über Wochen und Monate besteht, ist es sicher richtig, auch nach einiger Zeit das dann abklären zu lassen, wo kommt das her. Wenn eine Sache ganz plötzlich ganz fulminant auftritt mit starken Schmerzen, mit Sehverschlechterung, vielleicht auch massiver Eiterabsonderung, dann ist es in der Tat erforderlich, dass man schnell zum Augenarzt geht und das abklären läßt und nicht wartet."
Insbesondere bei kleinen Kindern ist es wichtig, frühzeitig zu handeln und zum Arzt zu gehen:
"Es gibt bei Säuglingen, also bei Neugeborenen, bestimmte Erreger, die innerhalb von 24 / 48 Stunden das Auge ganz schwer beschädigen können bis zu einer Perforation, als dass die Entzündung durchwandert ins Augeninnere. Das heißt bei Neugeborenen gerade in den ersten eins, zwei Wochen ist immer ganz große Vorsicht geboten. Wenn da ne verklebte, eitrige Bindehautentzündung auftritt, immer sofort zum Augenarzt."
Im Schwimmbad passiert es gar nicht selten, dass man mit roten Augen aus dem Wasser auftaucht. Das Chlorwasser kann die Augen so reizen, dass eine Bindehautentzündung entsteht. Aber auch Zugluft, Bildschirmarbeit, Staub und Rauch können die Ursache sein, wenn sich die Bindehaut entzündet.
"Manchmal ist das nur ne kleine Wimper, die gefangen ist auf der Bindehautoberfläche. Manchmal hat man sich auch mit dem Fingernagel da gekratzt und ne kleine Verletzung. Das sind alles so Sachen, die wir unter der großen Vergrößerung mit der Spaltlampenmikroskopie erkennen können. "
"Bei der Patientin ist es wohl so, dass im Rahmen mit dieser Kontaktlinse möglicherweise ne kleine Verletzung stattgefunden hat. Man kann aber auch nie ausschließen, dass eben im Rahmen mit der Kontaktlinse auch Keime, Bakterien ne Rolle spielen. Man würde da immer sicherheitshalber ein Antibiotikum lokal dazugeben und ihr leider die Auflage machen, keine Kontaktlinsen zu tragen."
Bei einer Erkältung droht Kontaktlinsenträgern eine Bindehautentzündung. Denn bei einem Schnupfen können Keime unter Umständen von der Nase über die Tränenwege ins Auge wandern und sich an der Linse festsetzen. Deshalb ein Tipp: während einer Erkältung lieber die Brille aufsetzen.
Die Bindehaut ist auch daran mitbeteiligt, dass das Auge immer feucht bleibt. Bei mangelnder Flüssigkeitsbenetzung droht ein sogenanntes trockenes Auge, das auch zu einer Bindehautentzündung führen kann.
"Die Ursache ist folgendermaßen: das Auge wird quasi sekündlich von der Tränendrüse mit Flüssigkeit benetzt, damit die Oberfläche nicht rauh wird. Wenn nun zuwenig Tränenflüssigkeit produziert wird von der Tränendrüse und das ist häufig im Alter der Fall, aber auch bei bestimmten Erkrankungen, zum Beispiel Rheuma, kann das der Fall sein, dass zuwenig Wasser in der Tränendrüse produziert wird. Dann wird die Augenoberfläche quasi zu trocken und uneben. Dann kann es zu dem Gefühl kommen, ein Fremdkörpergefühl, Stechen, Brennen im Auge und das ist das, was wir unter dem trockenen Auge zusammenfassen."
Aber auch Augentropfen, die Konservierungsmittel enthalten, können das Auge reizen. Häufig betroffen sind Patienten mit Grünem Star.
"Alle diese Augentropfen können bei längerfristiger Anwendung dazu führen, dass das Auge gereizt und gerötet wird, weil die Konservierungsmittel, die eigentlich dazu da sind, zu verhindern, dass Bakterien sich in der Flasche vermehren, natürlich auf das Auge in gewisser Weise eine reizende Wirkung haben. Und das kann dazu führen, insbesondere bei Patienten mit Glaukom, die über Jahre Augentropfen anwenden müssen, dass das Auge nach jahrelanger Anwendung sehr stark gereizt wird, sehr rot wird und eben eine Konjunktivitis entsteht, eine Bindehautentzündung."
Auch wer lange ohne Sonnenbrille in die Mittagssonne schaut oder beim Schweißen keine Schutzbrille trägt, kann eine Bindehautentzündung bekommen. In manchen Fällen ist dann sogar die Hornhaut mitbetroffen.
Als Hausmittel gelten bei geröteten Augen kalte Kompressen mit Kamille. Was ist davon zu halten?
"Da sind wir eher nicht so begeistert. Es gibt viele Menschen, die Kamilleumschläge befürworten. Man sieht aber sehr häufig Unverträglichkeitsreaktionen bei Patienten, die eben auf die Umschläge furchtbar geschwollene Augen bekommen.
Wir raten davon eher ab. Was sicher nicht falsch ist, wenn die Augenränder verklebt sind, dass man mit kaltem Wasser und sauberen Fingern die Lidränder reinigt."
Je nach Ursache der Bindehautentzündung unterscheidet sich die vom Augenarzt verordnete Behandlung.
"Ne Bindehautentzündung, die durch Bakterien verursacht ist, sollte immer mit antibiotischen Augentropfen behandelt werden und reagiert in der Regel recht zügig darauf. Schon so nach ein bis zwei Tagen sind die Symptome wieder weg. Eine Bindehautentzündung durch ein Virus ist eigentlich einer ursächlichen Therapie nicht zugänglich. Es gibt keine Medikamente lokal, die allgemein gebräuchlich gegen eine virale Bindehautentzündung wirksam sind.
Dann gibt es als Behandlungsmöglichkeit für allergische Bindehautentzündung antiallergische Augentropfen, die helfen, die Symptome zu lindern, die nicht ursächlich die Krankheit beseitigen können, aber immerhin die Symptome für den Patienten lindern können."
Auch Patientin Monika Luge bekommt Augentropfen verschrieben. Professor Dietlein zeigt ihr, wie sie diese Tropfen handhaben soll, ohne dass die Tropfflasche das Auge berührt.
"Legen Sie den Kopf mal nach hinten. Dann würde man so das Unterlid nach unten ziehen und von oben den Tropen in das Auge runterfallen lassen. Es gbit viele Patienten, die das vor dem Spiegel machen, damit sie ein bißchen mehr Kontrolle haben und ansonsten guter Ratschlag: sich einfach helfen lassen von jemand anders beim Tropfen."
"Also ich trag Kontaktlinsen und hab jetzt eben bei der Arbeit festgestellt, dass das Auge irgendwie, dass da was drin ist und da bin ich runtergegangen in meinen Raum und hab die Kontaktlinse rausgenommen, hab mich mal richtig im Spiegel angeguckt. Dann sah ich, dass das Auge eben sehr rot war, was sonst nie der Fall ist. Dann bin ich gleich in die Augenklinik."
Monika Luges Auge wird nun genau untersucht von Professor Thomas Dietlein vom Zentrum für Augenheilkunde der Universität Köln.
"Ja, wenn man die Patientin jetzt sieht, fällt einem zunächst auf, dass auf der Innenseite des Auges eben eine Rötung ist. Man schaut hier in der Spaltlampe einmal auf das Auge, indem man das Unterlid etwas runterzieht, in die untere Umschlagfalte. Jetzt bitte mal nach oben schauen, nach rechts schauen. Jetzt sieht man, insbesondere, wenn sie nach rechts schaut, dass das da sehr stark gerötet ist, die Gefäße sehr gefüllt sind. Und dann muss man sich dieses Areal in der Vergrößerung der Spaltlampenmikroskopie ganz genau anschauen. "
Die Bindehaut bedeckt die vordere, nach außen gerichtete Seite des Augapfels und die Innenseite der Augenlider.
"Wenn man jemand quasi in die Augen schaut, ist das die Gewebesubstanz, die so weißlich schimmert rundherum um die Pupille. Sie hat eine wichtige Funktion als Art "Verschiebedecke" rund ums Auge. Wenn das Auge nach rechts, links, oben oder unten schaut, muss sich diese Bindehaut mitbewegen. Sie bedeckt im Prinzip den Augapfel. Es sind eine ganze Reihe von Drüsen in dieser Schicht, sind aber auch Abwehrzellen drin, die erkennen, wenn ein Allergen, irgendwas Fremdes, auf den Körper sich zubewegt. Und für die Hornhaut, die ja in der Mitte ist und durchsichtig ist und für das Sehen verantwortlich ist, hat sie auch noch eine gewisse Ernährungsfunktion."
Die Bindehaut kann sich röten und entzünden. Diese Entzündung der Bindehaut ist letztlich ein Schutzmechanismus, der auftritt, wenn das Auge nicht mehr in der Lage ist, schädigende Einflüsse abzuwehren, so wie offenbar bei Monika Luge.
"Also, ich hab das Gefühl, als wenn hier im unteren Lid irgendwas, ein Fremdkörper ist, der mich stört. Also richtig weh tut es nicht. Aber es ist sehr unangenehm."
Zu den klassischen Symptomen der Bindehautentzündung gehören rote, tränende und geschwollene Augen, oft verbunden mit einem Druckgefühl, mit Jucken, Brennen oder eben einem Fremdkörpergefühl. Wann sollte man bei diesen Beschwerden zum Augenarzt gehen?
"Wenn ne leichte Rötung über Wochen und Monate besteht, ist es sicher richtig, auch nach einiger Zeit das dann abklären zu lassen, wo kommt das her. Wenn eine Sache ganz plötzlich ganz fulminant auftritt mit starken Schmerzen, mit Sehverschlechterung, vielleicht auch massiver Eiterabsonderung, dann ist es in der Tat erforderlich, dass man schnell zum Augenarzt geht und das abklären läßt und nicht wartet."
Insbesondere bei kleinen Kindern ist es wichtig, frühzeitig zu handeln und zum Arzt zu gehen:
"Es gibt bei Säuglingen, also bei Neugeborenen, bestimmte Erreger, die innerhalb von 24 / 48 Stunden das Auge ganz schwer beschädigen können bis zu einer Perforation, als dass die Entzündung durchwandert ins Augeninnere. Das heißt bei Neugeborenen gerade in den ersten eins, zwei Wochen ist immer ganz große Vorsicht geboten. Wenn da ne verklebte, eitrige Bindehautentzündung auftritt, immer sofort zum Augenarzt."
Im Schwimmbad passiert es gar nicht selten, dass man mit roten Augen aus dem Wasser auftaucht. Das Chlorwasser kann die Augen so reizen, dass eine Bindehautentzündung entsteht. Aber auch Zugluft, Bildschirmarbeit, Staub und Rauch können die Ursache sein, wenn sich die Bindehaut entzündet.
"Manchmal ist das nur ne kleine Wimper, die gefangen ist auf der Bindehautoberfläche. Manchmal hat man sich auch mit dem Fingernagel da gekratzt und ne kleine Verletzung. Das sind alles so Sachen, die wir unter der großen Vergrößerung mit der Spaltlampenmikroskopie erkennen können. "
"Bei der Patientin ist es wohl so, dass im Rahmen mit dieser Kontaktlinse möglicherweise ne kleine Verletzung stattgefunden hat. Man kann aber auch nie ausschließen, dass eben im Rahmen mit der Kontaktlinse auch Keime, Bakterien ne Rolle spielen. Man würde da immer sicherheitshalber ein Antibiotikum lokal dazugeben und ihr leider die Auflage machen, keine Kontaktlinsen zu tragen."
Bei einer Erkältung droht Kontaktlinsenträgern eine Bindehautentzündung. Denn bei einem Schnupfen können Keime unter Umständen von der Nase über die Tränenwege ins Auge wandern und sich an der Linse festsetzen. Deshalb ein Tipp: während einer Erkältung lieber die Brille aufsetzen.
Die Bindehaut ist auch daran mitbeteiligt, dass das Auge immer feucht bleibt. Bei mangelnder Flüssigkeitsbenetzung droht ein sogenanntes trockenes Auge, das auch zu einer Bindehautentzündung führen kann.
"Die Ursache ist folgendermaßen: das Auge wird quasi sekündlich von der Tränendrüse mit Flüssigkeit benetzt, damit die Oberfläche nicht rauh wird. Wenn nun zuwenig Tränenflüssigkeit produziert wird von der Tränendrüse und das ist häufig im Alter der Fall, aber auch bei bestimmten Erkrankungen, zum Beispiel Rheuma, kann das der Fall sein, dass zuwenig Wasser in der Tränendrüse produziert wird. Dann wird die Augenoberfläche quasi zu trocken und uneben. Dann kann es zu dem Gefühl kommen, ein Fremdkörpergefühl, Stechen, Brennen im Auge und das ist das, was wir unter dem trockenen Auge zusammenfassen."
Aber auch Augentropfen, die Konservierungsmittel enthalten, können das Auge reizen. Häufig betroffen sind Patienten mit Grünem Star.
"Alle diese Augentropfen können bei längerfristiger Anwendung dazu führen, dass das Auge gereizt und gerötet wird, weil die Konservierungsmittel, die eigentlich dazu da sind, zu verhindern, dass Bakterien sich in der Flasche vermehren, natürlich auf das Auge in gewisser Weise eine reizende Wirkung haben. Und das kann dazu führen, insbesondere bei Patienten mit Glaukom, die über Jahre Augentropfen anwenden müssen, dass das Auge nach jahrelanger Anwendung sehr stark gereizt wird, sehr rot wird und eben eine Konjunktivitis entsteht, eine Bindehautentzündung."
Auch wer lange ohne Sonnenbrille in die Mittagssonne schaut oder beim Schweißen keine Schutzbrille trägt, kann eine Bindehautentzündung bekommen. In manchen Fällen ist dann sogar die Hornhaut mitbetroffen.
Als Hausmittel gelten bei geröteten Augen kalte Kompressen mit Kamille. Was ist davon zu halten?
"Da sind wir eher nicht so begeistert. Es gibt viele Menschen, die Kamilleumschläge befürworten. Man sieht aber sehr häufig Unverträglichkeitsreaktionen bei Patienten, die eben auf die Umschläge furchtbar geschwollene Augen bekommen.
Wir raten davon eher ab. Was sicher nicht falsch ist, wenn die Augenränder verklebt sind, dass man mit kaltem Wasser und sauberen Fingern die Lidränder reinigt."
Je nach Ursache der Bindehautentzündung unterscheidet sich die vom Augenarzt verordnete Behandlung.
"Ne Bindehautentzündung, die durch Bakterien verursacht ist, sollte immer mit antibiotischen Augentropfen behandelt werden und reagiert in der Regel recht zügig darauf. Schon so nach ein bis zwei Tagen sind die Symptome wieder weg. Eine Bindehautentzündung durch ein Virus ist eigentlich einer ursächlichen Therapie nicht zugänglich. Es gibt keine Medikamente lokal, die allgemein gebräuchlich gegen eine virale Bindehautentzündung wirksam sind.
Dann gibt es als Behandlungsmöglichkeit für allergische Bindehautentzündung antiallergische Augentropfen, die helfen, die Symptome zu lindern, die nicht ursächlich die Krankheit beseitigen können, aber immerhin die Symptome für den Patienten lindern können."
Auch Patientin Monika Luge bekommt Augentropfen verschrieben. Professor Dietlein zeigt ihr, wie sie diese Tropfen handhaben soll, ohne dass die Tropfflasche das Auge berührt.
"Legen Sie den Kopf mal nach hinten. Dann würde man so das Unterlid nach unten ziehen und von oben den Tropen in das Auge runterfallen lassen. Es gbit viele Patienten, die das vor dem Spiegel machen, damit sie ein bißchen mehr Kontrolle haben und ansonsten guter Ratschlag: sich einfach helfen lassen von jemand anders beim Tropfen."