Die Route führte über Steine, durch Canyons, durch ausgetrocknete Flussbetten und Dünenpassagen. Formate wie eine 48-Stunden-Marathonetappe erhöhten den Schwierigkeitsgrad der Rallye zusätzlich. Gottschalk hatte bereits 2011 die Dakar gewonnen. Damals fand die Rallye in Südamerika statt. Zum ersten Mal teilgenommen an der schweren Etappenfahrt hatte Gottschalk als Beifahrer 2007, als noch in Afrika gefahren wurde. Mit Al-Rajhi fährt Gottschalk, der auf der offiziellen Dakar-Homepage als einer der besten Co-Piloten im Rallye-Sport gepriesen wird, seit 2023 wieder.
Die Rallye Dakar gibt es seit 1997, damals hieß sie noch Rallye Paris-Dakar. Aus Sicherheitsgründen wurde sie 2009 nach Südamerika verlegt, seit 2020 findet sie in Saudi-Arabien statt.
Diese Nachricht wurde am 17.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.