
Der öffentlich-rechtliche Sender erklärte nun auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur: "Die vertraglich festgelegte Mindestlaufzeit geht bis Ende 2025. Wir prüfen derzeit, ob ein früherer Ausstieg möglich ist." Die montalichen Kosten dafür belaufen sich demnach auf einen vierstelligen Betrag. Die genau Höhe wurde nicht mitgeteilt.
Schlesinger und der zurückgetretene Sender-Chefaufseher Wolf-Dieter Wolf sehen sich seit Sommer 2022 Vorwürfen der Vetternwirtschaft ausgesetzt. Beide wiesen diese zurück. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelt, es gilt die Unschuldsvermutung.