Zudem solle es darum gehen, welche Bedeutung die Reformation für die Gegenwart habe. Zugehör betonte, ihn habe es erschreckt, welcher Umgangston gerade vorherrsche, wie "das Schreien und wenn man es noch drastischer ausdrücken muss, das Blöken zu einer anerkannten Form der Kommunikation geworden ist."
Stattdessen sollte man diese Zeit nutzen und "zu einer Form der Kommunikation zurückkommen, die darauf gründet, dass man zuerst zuhört, dass man den anderen ausreden lässt, und dass man dann seine Argumente vorträgt", sagte Zugehör im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.
Ab dem 20. Mai 2017 beginnt in Wittenberg die Weltausstellung der Reformation mit täglichen Veranstaltungen.