
Sie wolle damit Mobbing und Gewalt unter jungen Menschen verhindern. Vor der Entscheidung habe die Regierung mit rund 65.000 Eltern gesprochen, die dafür seien, die Plattform einzuschränken oder zu verbieten. Laut der albanischen Bildungsministerin ist die Regierung aber weiterhin mit TikTok im Gespräch.
Grund für die Diskussion ist der Tod eines Jugendlichen: Er wurde nach einem Streit erstochen, der auf TikTok begonnen haben soll. Das Unternehmen widerspricht dieser Darstellung.
Diese Nachricht wurde am 06.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.