Bei den Gesprächen sei es um die Produktion, die Entsorgung und das Recycling von Plastik sowie um die Gefahren durch Mikroplastik gegangen, teilte die französische Umweltstaatssekretärin Couillard mit. Auch über die Unterstützung der Entwicklungsländer im Umgang mit Plastikmüll sei gesprochen worden.
Frankreich hatte das Treffen organisiert, um den morgen beginnenden Verhandlungen über ein Plastik-Abkommen mehr Schwung zu geben. Auch Bundesumweltministerin Lemke nahm an den Beratungen teil. Im vergangenen Jahr hatten sich 175 Nationen verpflichtet, sich bis 2024 auf ein rechtlich verbindliches UNO-Abkommen gegen die Plastikvermüllung von Umwelt und Meeren zu einigen.
Diese Nachricht wurde am 28.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.