Die Forderungen der Gruppierung seien eine Form der Nötigung, die sie nicht unterstützen werde, sagte die parteilose Politikerin im Deutschlandfunk. Darüber hinaus setze sich die Stadt Köln schon seit Jahren dafür ein, das Klima nicht weiter zu belasten. Es gebe einen Hitzeaktionsplan, Lastenräder und die Fahrzeugflotte werde auf Elektroantrieb umgestellt.
Mit einer Stör-Aktion am Kölner Rathaus wollten Klima-Aktivisten vergangene Woche ein Gespräch mit Oberbürgermeisterin Reker erzwingen, was ihnen aber nicht gelang.
Diese Nachricht wurde am 13.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.