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Kölner Oberbürgermeisterin
Reker weist Forderungen der Klimaschutzgruppe "Letzte Generation" zurück

Die Kölner Oberbürgermeisterin Reker lehnt Verhandlungen und ein Abkommen mit den Klimaschutz-Aktivisten der "Letzten Generation" ab.

    Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker spricht mit ernster Miene vor einem hellblauen Hintergrund mit der Aufschrift "Stadt Köln".
    Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker weist Forderungen der Klimaaktivisten zurück. (picture alliance / dpa / Rolf Vennenbernd)
    Die Forderungen der Gruppierung seien eine Form der Nötigung, die sie nicht unterstützen werde, sagte die parteilose Politikerin im Deutschlandfunk. Darüber hinaus setze sich die Stadt Köln schon seit Jahren dafür ein, das Klima nicht weiter zu belasten. Es gebe einen Hitzeaktionsplan, Lastenräder und die Fahrzeugflotte werde auf Elektroantrieb umgestellt.
    Mit einer Stör-Aktion am Kölner Rathaus wollten Klima-Aktivisten vergangene Woche ein Gespräch mit Oberbürgermeisterin Reker erzwingen, was ihnen aber nicht gelang.
    Diese Nachricht wurde am 13.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.