Nach Angaben des Konzerns stieg die Zahl der Reisenden, die mit dem Zug die Grenze passierten, über die Marke von 21 Millionen. Das seien 30 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019. Laut Bahnchef Lutz sind mittlerweile rund 200 Ziele im europäischen Ausland direkt erreichbar.
Die meisten Reisenden fuhren in direkte Nachbarländer wie Frankreich und Österreich. Fahrten über mehrere europäische Grenzen hinweg sind umständlicher, da die Fahrpläne nicht immer aufeinander abgestimmt sind. Mitunter müssen Fahrkarten bei den jeweiligen Zuganbietern der Länder gebucht werden.
Diese Nachricht wurde am 09.05.2023 im Programm Deutschlandfunk Nova gesendet.