"Ich bin Jasmin Albrecht. Ich bin 32 Jahre alt und rauche seit sechszehn Jahren und versuche jetzt durch den Nichtraucherkurs mir das Rauchen abzugewöhnen."
Danz: "Die Methode ist entwickelt auf der Basis der Lern- und Verhaltens-psychologie."
Michael Danz, Mitarbeiter der AOK Köln, führt seit über 30 Jahren Nichtraucherkurse durch.
"Das heißt, diejenigen, die diese Methode entwickelt haben, sagen, Rauchen ist wie alles im Leben schrittweise erlernt. Niemand hat mit dreißig Zigaretten begonnen, sondern mit einer, dann wurden es zwei, dann wurden es fünf, jeder hat dann irgendwann ein Level, von dem er sagt: Das ist so in etwa mein Tageskonsum. Und so, wie man Rauchen schrittweise erlernt hat, so kann man mit Methode Rauchen auch wieder schrittweise verlernen. Das, was wir hier machen, ist genau genommen, eine Rauchverlernmethode."
In zehn Abendsitzungen sollen die Teilnehmer verlernen zu rauchen.
Die elf Teilnehmer haben sich heute zum sechsten Mal in der AOK Köln getroffen, um über ihre Erfahrungen zu berichten. Wie war die vergangene Woche? Haben Sie das Ziel erreicht?
"Die ersten vier Tage habe ich gut geschafft."
"Ziel eins erreicht. Dann wollen wir erst mal das tun (Klopfen der Teilnehmer), was wir immer tun, ein Lob aussprechen. Die zweite Hälfte, da war ja der Sonntag drin, Sonntag habe ich gar nicht geschafft. Also da habe ich mehr geraucht als an den anderen Tagen."
"Worauf führen sie das zurück?"
"Ich hatte einfach an dem Tag das Gefühl, es geht nicht ohne. Sie gehörte einfach an dem Tag dazu. Ich hab' mir dann gesagt, okay, Du hast es heute nicht geschafft, versuch' es an den anderen Tagen. Und hab es dann am Montag geschafft, nur noch neun Zigaretten zu rauchen. Ich fand das zwar gut, aber hab' es dann doch nicht geschafft. Und am Dienstag waren es doch wieder mehr, als ich vorhatte."
"Ich glaube, dann haben wir drei Ziele, siebzehn, fünfzehn, null. Siebzehn ist geschafft, null nicht ganz, das heißt, es ist auf jeden Fall nach unten gegangen, und das ist lobenswert."
Die nächste Teilnehmerin ist mit sich zufrieden:
"Ich bin glücklich, ich bin Nichtraucher geworden. (anerkennendes Klopfen) Ich hab' mehr Luft. Mehr Ausdauer. Ja. Und ich hatte mal früher, wie Sie wissen, vierzig Zigaretten pro Tag geraucht. Und dann bin ich jetzt Nichtraucher geworden."
Der nächste Teilnehmer, Herr Kerz, raucht jetzt noch dreizehn Zigaretten am Tag.
"Ziel erreicht, vierzehn, dreizehn, herzlichen Glückwunsch."
"Ich weiß nicht. Es wird enger natürlich. Ich bin jetzt am überlegen: Wann hör ich jetzt wirklich auf?"
Siebzig Prozent, sagt der Kursleiter, siebzig Prozent sei die Erfolgsrate nach den zehn Stunden. Jetzt haben die Teilnehmer noch vier.
Jasmin Albrecht raucht jetzt im Schnitt noch 15 Zigaretten am Tag. Vor dem Kurs waren es 28. Ihr Ziel hat sie fest im Blick:
"Nicht mehr rauchen. Am besten nie wieder anfangen."
Danz: "Die Methode ist entwickelt auf der Basis der Lern- und Verhaltens-psychologie."
Michael Danz, Mitarbeiter der AOK Köln, führt seit über 30 Jahren Nichtraucherkurse durch.
"Das heißt, diejenigen, die diese Methode entwickelt haben, sagen, Rauchen ist wie alles im Leben schrittweise erlernt. Niemand hat mit dreißig Zigaretten begonnen, sondern mit einer, dann wurden es zwei, dann wurden es fünf, jeder hat dann irgendwann ein Level, von dem er sagt: Das ist so in etwa mein Tageskonsum. Und so, wie man Rauchen schrittweise erlernt hat, so kann man mit Methode Rauchen auch wieder schrittweise verlernen. Das, was wir hier machen, ist genau genommen, eine Rauchverlernmethode."
In zehn Abendsitzungen sollen die Teilnehmer verlernen zu rauchen.
Die elf Teilnehmer haben sich heute zum sechsten Mal in der AOK Köln getroffen, um über ihre Erfahrungen zu berichten. Wie war die vergangene Woche? Haben Sie das Ziel erreicht?
"Die ersten vier Tage habe ich gut geschafft."
"Ziel eins erreicht. Dann wollen wir erst mal das tun (Klopfen der Teilnehmer), was wir immer tun, ein Lob aussprechen. Die zweite Hälfte, da war ja der Sonntag drin, Sonntag habe ich gar nicht geschafft. Also da habe ich mehr geraucht als an den anderen Tagen."
"Worauf führen sie das zurück?"
"Ich hatte einfach an dem Tag das Gefühl, es geht nicht ohne. Sie gehörte einfach an dem Tag dazu. Ich hab' mir dann gesagt, okay, Du hast es heute nicht geschafft, versuch' es an den anderen Tagen. Und hab es dann am Montag geschafft, nur noch neun Zigaretten zu rauchen. Ich fand das zwar gut, aber hab' es dann doch nicht geschafft. Und am Dienstag waren es doch wieder mehr, als ich vorhatte."
"Ich glaube, dann haben wir drei Ziele, siebzehn, fünfzehn, null. Siebzehn ist geschafft, null nicht ganz, das heißt, es ist auf jeden Fall nach unten gegangen, und das ist lobenswert."
Die nächste Teilnehmerin ist mit sich zufrieden:
"Ich bin glücklich, ich bin Nichtraucher geworden. (anerkennendes Klopfen) Ich hab' mehr Luft. Mehr Ausdauer. Ja. Und ich hatte mal früher, wie Sie wissen, vierzig Zigaretten pro Tag geraucht. Und dann bin ich jetzt Nichtraucher geworden."
Der nächste Teilnehmer, Herr Kerz, raucht jetzt noch dreizehn Zigaretten am Tag.
"Ziel erreicht, vierzehn, dreizehn, herzlichen Glückwunsch."
"Ich weiß nicht. Es wird enger natürlich. Ich bin jetzt am überlegen: Wann hör ich jetzt wirklich auf?"
Siebzig Prozent, sagt der Kursleiter, siebzig Prozent sei die Erfolgsrate nach den zehn Stunden. Jetzt haben die Teilnehmer noch vier.
Jasmin Albrecht raucht jetzt im Schnitt noch 15 Zigaretten am Tag. Vor dem Kurs waren es 28. Ihr Ziel hat sie fest im Blick:
"Nicht mehr rauchen. Am besten nie wieder anfangen."