Wie staatliche chinesische Medien berichten, zogen Rettungskräfte verletzte Menschen aus den Trümmern und brachten sie in Sicherheit. Tausende Helfer und Soldaten sind im Einsatz. Unter anderem wurden Zelte und Steppdecken geliefert, um Menschen, deren Häuser unbewohnbar oder unsicher sind, eine Unterkunft zu bieten. Die Temperaturen in dem durchschnittlich 4.200 Meter hoch gelegenen Gebiet fielen über Nacht deutlich unter den Gefrierpunkt. - Bei dem Beben kamen laut den Behörden gestern mindestens 126 Menschen ums Leben, etwa 190 wurden verletzt.
Das Epizentrum lag rund 80 Kilometer nördlich des Mount Everest.
Diese Nachricht wurde am 08.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.