Die Bedrohungslage bleibe "abstrakt hoch", aber konkrete Hinweise gebe es nicht, sagte der CDU-Politiker der "Rheinischen Post“. Zuhause bleiben und sich verstecken dürfe keine Option sein, auch weil Angst immer der schlechteste Ratgeber sei. Reul betonte, Terroristen dürften niemals so viel Macht über die Menschen bekommen, dass sie mit dem aufhörten, was sie gerne machten.
Derweil forderte der Grünen-Bundestagsabgeordnete von Notz mit Blick auf eine angespannte Sicherheitslage eine enge Vernetzung aller zuständigen Behörden von Bund und Ländern. Er sagte demselben Blatt, die Bedrohungen durch den Islamismus und andere Phänomene müssten ernst genommen werden.
Diese Nachricht wurde am 20.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.