Damit wird eine Entscheidung darüber, ob die Aktion gestoppt werden muss, wohl nicht mehr vor der Wahl in der nächsten Woche fallen. Musk, der den Republikaner Trump unterstützt, hatte versprochen, täglich eine Million Dollar unter registrierten Wählern zu verlosen, die eine Petition für Meinungsfreiheit und Waffenrechte unterzeichnen. Das ist nach Einschätzung des Justizministeriums möglicherweise gesetzeswidrig.
Ein Bundesgericht muss nun prüfen, ob es sich mit dem Fall befasst. Musk selbst war zu der Anhörung bestellt worden, aber nicht erschienen.
Diese Nachricht wurde am 01.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.