Die Liste der möglichen Risiken ist mit mehr als 50 Punkten zwar lang, mitunter sind aber vergleichsweise simple Dinge. So zählen schon werden Mütter dazu, die jünger als 18 oder älter als 35 sind und ihr erstes Kind erwarten. Allerdings gibt es auch Kriterien, die durchaus ein Risiko für die Schwangere und ihr Kind sein können (aber nicht müssen!). Etwa vorangegangene Fehl- und Frühgeburten, Drogenabhängigkeit, die Zuckerkrankheit, Krankheiten des Herz-, Kreislauf und Nierensystems, Mehrlingsgeburten und wenn das Kind in einer Quer- oder Steißlage liegt.
Gespräche mit dem Arzt und der Hebamme, vorbeugende Maßnahmen und häufige Kontrollen minimieren aber viele Risiken, häufig lassen sie sich sogar ganz beseitigen. Dabei gilt auch: Je vertrauensvoller das Verhältnis zum Frauenarzt ist, desto besser ist die medizinische Betreuung, desto rascher lassen sich Ängste abbauen. Das ist gut für die werdende Mutter und gut ihr Kind!
Experten: Prof. Ulrich Gembruch
Direktor der Klinik für Geburtshilfe und Pränatale Medizin, Universitätsklinikum Bonn
Monika Arndt
Lt. Hebamme an den Kliniken St. Antonius Wuppertal-Bamen
Gespräche mit dem Arzt und der Hebamme, vorbeugende Maßnahmen und häufige Kontrollen minimieren aber viele Risiken, häufig lassen sie sich sogar ganz beseitigen. Dabei gilt auch: Je vertrauensvoller das Verhältnis zum Frauenarzt ist, desto besser ist die medizinische Betreuung, desto rascher lassen sich Ängste abbauen. Das ist gut für die werdende Mutter und gut ihr Kind!
Experten: Prof. Ulrich Gembruch
Direktor der Klinik für Geburtshilfe und Pränatale Medizin, Universitätsklinikum Bonn
Monika Arndt
Lt. Hebamme an den Kliniken St. Antonius Wuppertal-Bamen