Wie werden wir in drei, vier oder fünf Jahrzehnten in Deutschland leben? Und vor allem: Wer wird uns Alten dann unter die Arme greifen, wenn wir Hilfe im Alltag und in der Pflege brauchen?
Werden es Roboter sein, die uns das Essen darreichen, den Toilettengang begleiten oder uns Gesellschaft leisten? Menschliche Zuwendung könnte dann zu einem Luxusfaktor werden, auf den die Mehrheit unserer Gesellschaft verzichten muss, weil sie keine Kinder hat oder kein Geld, um die Pflege zu bezahlen. Und die jungen Deutschen könnten vor einer großen Verantwortung stehen, der sie nicht gerecht werden können: Ausbildung, Beruf, Familiengründung – und dann noch die Versorgung der altgewordenen Mehrheitsbevölkerung?
In der "Lebenszeit" fragen wir nach: Welche Anforderungen stellt der demografische Wandel an die Altenpflege, wie sieht sie in Zukunft aus? Dabei werfen wir auch einen Blick nach Japan, wo der Roboter in der Pflege längst im Einsatz ist. Eine denkbare Anwendung auch bei uns in Deutschland? Wie weit geht die Forschung hierzulande, und wie bereit sind wir, Roboter als Pflegehilfe zu akzeptieren?
"Roboter statt Mensch - Wer pflegt morgen die vielen Alten?"
Sie können sich beteiligen. Rufen Sie kostenfrei an zwischen 10:10 und 11:30 Uhr:
Tel: 00 800 4464 4464, Fax: 00 800 4464 4465, oder schreiben Sie uns eine E-Mail: dlf.lebenszeit@dradio.de
Studiogäste:
- Elisabeth Römisch, Leiterin des AWO Seniorenzentrum Theo-Burauen-Haus Köln,
- Prof. Dr. Michael Isfort, Pflegewissenschaftler am Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip),
- Sven Wachsmuth, Ingenieur und Roboterforscher an der Universität Bielefeld,
- Hjalmar Beckers, Bewohner eines Pflegeheims in Köln.
Werden es Roboter sein, die uns das Essen darreichen, den Toilettengang begleiten oder uns Gesellschaft leisten? Menschliche Zuwendung könnte dann zu einem Luxusfaktor werden, auf den die Mehrheit unserer Gesellschaft verzichten muss, weil sie keine Kinder hat oder kein Geld, um die Pflege zu bezahlen. Und die jungen Deutschen könnten vor einer großen Verantwortung stehen, der sie nicht gerecht werden können: Ausbildung, Beruf, Familiengründung – und dann noch die Versorgung der altgewordenen Mehrheitsbevölkerung?
In der "Lebenszeit" fragen wir nach: Welche Anforderungen stellt der demografische Wandel an die Altenpflege, wie sieht sie in Zukunft aus? Dabei werfen wir auch einen Blick nach Japan, wo der Roboter in der Pflege längst im Einsatz ist. Eine denkbare Anwendung auch bei uns in Deutschland? Wie weit geht die Forschung hierzulande, und wie bereit sind wir, Roboter als Pflegehilfe zu akzeptieren?
"Roboter statt Mensch - Wer pflegt morgen die vielen Alten?"
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- Prof. Dr. Michael Isfort, Pflegewissenschaftler am Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip),
- Sven Wachsmuth, Ingenieur und Roboterforscher an der Universität Bielefeld,
- Hjalmar Beckers, Bewohner eines Pflegeheims in Köln.