
„Spot“ kann Bomben nicht nur erkennen, sondern sie direkt auch untersuchen und greifen. Der Roboterhund kann Türen öffnen und Treppen laufen, etwas das andere Roboter, die zur Entschärfung von explosiven Stoffen eingesetzt werden, nicht beherrschen. Sie fahren auf Ketten, wie kleine Panzer. Mit seinem Greifarm kann Spot ein Röntgengerät halten, mit einem Aufsatz Bomben „erschnüffeln“.
Der Roboterhund ist nicht nur beim LKA NRW unterwegs, sondern unter anderem auch im Hamburger Hafen und bei der Deutschen Bahn. In Neuseeland hütet er nach Angaben seines Herstellers Schafe.
Diese Nachricht wurde am 10.10.2023 im Programm Deutschlandfunk Nova gesendet.