
Zwar sei die angekündigte Kampfpause ein Schritt in die richtige Richtung. Sie müsse jedoch verlängert werden, um den Menschen helfen zu können, erklärte der Regionaldirektor für den Asien-Pazifik-Raum, Savioz. Er verlangte zudem, den Helfern einen besseren Zugang zu den betroffenen Gebieten zu ermöglichen. Nach offiziellen Angaben kamen durch das Erdbeben mehr als 3.000 Menschen ums Leben.
Ungeachtet der von der Militärregierung ausgesprochenen 20-tägigen Waffenruhe, gab es zuletzt Berichte über militärische Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und Widerstandsgruppen.
Diese Nachricht wurde am 04.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.