
Nach einem sechswöchigen Prüfungsprozess seien 5.200 der 6.200 Programme der Entwicklungshilfebehörde USAID gestrichen worden, teilte Rubio mit. Für die verbliebenen werde fortan das Außenministerium zuständig sein - und zwar effizienter als bisher. Durch die Programme seien etliche Milliarden Dollar auf eine Weise ausgegeben worden, die den nationalen Kerninteressen der Vereinigten Staaten nicht gedient habe.
Präsident Trump hatte per Dekret angeordnet, die Auslandshilfen einzufrieren und alle Hilfs- und Entwicklungsleistungen im Ausland zu prüfen. Kritiker werfen der Regierung vor, ohne Plan vorzugehen und wahllos Mittel zu streichen.
Diese Nachricht wurde am 10.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.