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Rudern für Rio
"Vielleicht ein Stück näher am Vierer"

Die Winter-Trainingslager sind durch. Nun geht es für den deutschen Ruderer Maximilian Planer darum, einen Platz in einem der Boote zu ergattern, die im Sommer bei den Olympischen Spielen in Rio starten. Achter oder Vierer? "Eins der beiden Boote wird's hoffentlich werden", sagte Maximilian Planer im DLF.

Maximilian Planer im Gespräch mit Philipp May |
    Der Deutschland-Achter 2014 fährt am 22.05.2014 in Dortmund.
    Der deutsche Ruderer Maximilian Planer: Hier im Deutschland-Achter (ganz hinten). (picture-alliance / dpa / Bernd Thissen)
    Vier Trainingslager hat Maximilian Planer im vergangenen Winter absolviert. "Jetzt beginnt die Saison mit den wichtigen Qualifikations-Wettbewerben für die Olympischen Spiele in Rio", erzählte der deutsche Ruderer in der Sendung Sport am Sonntag, "und dann folgen noch einmal zwei Trainingslager vor Olympia".
    Die Leistung ist entscheidend
    Maximilian Planer strebt einen Platz im deutschen Ruder-Achter oder Vierer an. Ob das klappt, entscheide der Trainer: Anhand der Fitness der Ruderer sowie - ganz wichtig - der Leistungen, die die Athleten in den nun folgenden Qualifikations-Wettbewerben zeigen.
    Der 25-Jährige sieht sich selbst leistungs- und fitnessmäßig "irgendwo zwischen Achter und Vierer - vielleicht ein Stück näher am Vierer." Für ihre Fitness, die richtige Ernährung und ausreichend Regeneration seien er und seine Ruder-Kollegen übrigens zu einem großen Teil selbst verantwortlich: "Darauf, dass die Belastung nicht zu hoch wird, muss man selber achten", sagte Maximilian Planer im Deutschlandfunk.
    Das gesamte Gespräch können Sie mindestens sechs Monate in unserer Mediathek nachhören.