Gaza-Proteste an Berliner Hochschulen
Was Noam zu sagen hat

Protestcamps, Besetzungen, gewaltverherrlichende Parolen: Bei den Protesten gegen Israels Gaza-Krieg fühlten sich jüdische Studierende oft alleingelassen und nicht mehr sicher. Noam Petri von der jüdischen Studierendenunion blickt zurück und erzählt, wo für ihn der Dialog endet.

Jasper Barenberg |
Pro-Palästina-Protestcamp an der FU Berlin. Eine Palästina-Fahne liegt auf einem Zelt, eine hängt an einer Wand.
Nach den Pro-Palästina-Protesten an Berliner Hochschulen fühlen sich jüdische Studierende nicht mehr sicher. (Imago / Ben Kriemann)