Mit dem Export von Kernkraftwerken und -Technologien will Russland 25 Prozent des Weltmarkts für Nukleartechnik erobern - das ist das erklärte Ziel des Kremls. Ob Mini-AKWs zu Land und zu Wasser, wasserstoffbetriebene Reaktoren, Kernfusion statt Kernspaltung oder waffenfähiges Plutonium als Brennstoff für Schnelle Brüter - in der russischen Atomindustrie scheint zur Zeit nichts unmöglich.
In Russlands geschlossenen Nuklearstädten – Kleinstädte, die zu Sowjetzeiten auf keiner Landkarte verzeichnet waren, und die bis heute mit Hochsicherheitszäunen abgeriegelt vor unbefugtem Besuch geschützt sind - wird für zivile und militärische Zwecke geforscht und produziert.
Doch nicht überall sind die Nuklearsünden der Vergangenheit vergessen. In der Bevölkerung formiert sich eine Anti-Atom-Bewegung.
Manuskript zur Sendung als pdf oder im Textformat.
In Russlands geschlossenen Nuklearstädten – Kleinstädte, die zu Sowjetzeiten auf keiner Landkarte verzeichnet waren, und die bis heute mit Hochsicherheitszäunen abgeriegelt vor unbefugtem Besuch geschützt sind - wird für zivile und militärische Zwecke geforscht und produziert.
Doch nicht überall sind die Nuklearsünden der Vergangenheit vergessen. In der Bevölkerung formiert sich eine Anti-Atom-Bewegung.
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