Die neue abschlagfreie Hinzuverdienstgrenze liegt bei 6.300 Euro im Jahr. Gleichzeitig soll das Arbeiten über das normale Rentenalter hinaus attraktiver werden: So sollen sich Renteneinzahlungen von Beschäftigten und Arbeitgebern positiv auf die Rentenhöhe auswirken. Doch reichen diese Modelle, um den Start in die Rente möglichst flexibel zu gestalten? Gelingt es Unternehmen damit, das Know-how älterer Mitarbeiter möglichst lange zu erhalten, gerade in Zeiten des Facharbeitermangels?
Gesprächsgäste:
- Prof. Dr. Ute Klammer, Wissenschaftliche Direktorin des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen
- Peter Weiß, Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales, Sprecher für Fragen der Rentenpolitik
- Michael Hennig, Leiter des Arbeitskreises "Betriebliche Altersvorsorge und Zeitwertkonten" beim Demographie-Netzwerk ddn
Diskutieren Sie mit. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Erfahrungen: Hörertelefon 00800/44 64 44 64 und E-Mail-Adresse lebenszeit@deutschlandfunk.de
Literaturhinweis:
Fröhler, Norbert / Fehmel, Thilo / Klammer, Ute "Flexibel in die Rente"
Gesetzliche, tarifliche und betriebliche Perspektiven. Reihe: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung, Transformationen im Wohlfahrtsstaat, Bd. 150.
Berlin: edition sigma 2013, ISBN: 978-3-8360-8750-6
702 Seiten, 45,90 EUR
Fröhler, Norbert / Fehmel, Thilo / Klammer, Ute "Flexibel in die Rente"
Gesetzliche, tarifliche und betriebliche Perspektiven. Reihe: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung, Transformationen im Wohlfahrtsstaat, Bd. 150.
Berlin: edition sigma 2013, ISBN: 978-3-8360-8750-6
702 Seiten, 45,90 EUR