Die Direktorin der Umwelt-Agentur, Ylä-Mononen, sagte, die Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die Gesundheit seien immer noch zu hoch. EEA-Experten forderten, die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Richtwerte für Feinstaub einzuhalten, um Todesfälle zu vermeiden. Es brauche Maßnahmen auf EU-Ebene, aber auch auf nationaler und lokaler Ebene. Den Angaben zufolge soll Feinstaub gesundheitliche Belastungen wie Herz- und Atemwegserkrankungen verursachen.
Dem Bericht zufolge sind neben Feinstaub auch Stickstoffdioxid, das vor allem im Straßenverkehr entsteht, und bodennahes Ozon in der Luft ein Problem.
Diese Nachricht wurde am 24.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.