Das teilte die Bundeswahlleiterin mit. Manche Großstädte allein benötigten bis zu 10.000. Einige Städte und Gemeinden hatten vorher die Sorge, nicht genügend Wahlhelfer zu finden - auch, weil die vorgezogene Neuwahl in der Karnevalszeit liegt und einige Bundesländer am 23. Februar Schulferien haben.
Viele Städte berichten aber, dass sich überraschend viele Leute gemeldet haben - teilweise gibt es sogar Wartelisten.
Diese Nachricht wurde am 07.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.