Im Gebiet Rostow hätten die Trümmer einer Rakete mehrere Gebäude beschädigt, wie Gouverneur Golubew bei Telegram mitteilte. Im Gebiet Brjansk wurden den dortigen Behörden zufolge zwei Marschflugkörper abgeschossen und in der Region Kertsch auf der Krim einer.
In der ostukrainischen Stadt Lyman ist einen Tag nach dem russischen Raketenbeschuss die Zahl der Todesopfer auf mindestens neun gestiegen. Zwölf weitere Menschen wurden nach Angaben der Behörden verletzt. Nach Darstellung des Chefs der ukrainischen Militärverwaltung von Donezk, Kyrylenko, wurden gezielt Wohnhäuser beschossen.
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Diese Nachricht wurde am 10.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.