Hilfeaufrufen werde man nachkommen, sagte der Gouverneur der Region, Gladkow, in einer Videobotschaft. Mehrere Familien seien bereits in den weiter von der ukrainischen Grenze entfernten Städten in Sicherheit gebracht worden. Gleichzeitig betonte Gladkow, dass es nicht genügend Notunterkünfte für alle geben werde. Die Situation in der Stadt bezeichnete er als "schwierig".
Belgorod liegt 30 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt und wurde russischen Angaben zufolge wiederholt angegriffen. Bei einem ukrainischen Beschuss am vergangenen Wochenende kamen demnach 25 Menschen ums Leben.
Diese Nachricht wurde am 05.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.