
Darin werden unter anderem eine Feuerpause und die Freilassung der von der Hamas verschleppten Geiseln gefordert, außerdem Zugang für humanitäre Hilfe, wie mehrere Nachrichtenagenturen berichten. Der russische Resolutionsentwurf bezieht sich auf Israel und die Palästinenser, nennt aber nicht direkt die Hamas.
Ob und wann Russland die Resolution zur Abstimmung stellen wollte, war zunächst nicht klar. Eine Verabschiedung gilt als unwahrscheinlich. Am vergangenen Wochenende war bereits eine Dringlichkeitssitzung des Rates ohne eine einmütige Verurteilung der Hamas zu Ende gegangen.
Diese Nachricht wurde am 14.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.