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Der Duden definiert ihn als Fähigkeit und Bereitschaft, auf bestimmte Dinge heiter und gelassen zu reagieren. Doch ob diese Fähigkeit hilfreich ist, wenn das eigene Leben durch Verlust, Krankheit, Altersbeschwerden oder angesichts der globalen Krisen aus den Fugen gerät, wird jeder Mensch für sich selbst zunächst sehr unterschiedlich beantworten.
"Humor hilft heilen", davon ist der Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen überzeugt und hat es sich als Stiftungsgründer zum Ziel gesetzt, das therapeutische Lachen zu fördern. In der Medizin. In der Arbeitswelt. In der Öffentlichkeit.
"Mit Menschen in unterschiedlichen Krisensituationen zu tun zu haben, sich der Traurigkeit und Grausamkeit, den Schwierigkeiten der Welt ohne Grenzen zu stellen, bringt mich unweigerlich dazu, den Moment im Hier und Jetzt mit mehr Lebendigkeit und Hoffnung zu erleben." sagt Miriam Brenner, die als Clown das Lachen auf Palliativstationen, in Altenheime oder auch Flüchtlingslager trägt.
"Humor bringt Nähe in eine Runde, Vertrauen, Lockerheit, ein Zusammengehörigkeitsgefühl", sagt Dr. Tabea Scheel, die als Psychologin die Bedeutung von Humor als soziales Schmier- und Scheuermittel in Schulen, im Arbeitsleben erforscht.
Ist der Humor ein kreativer Weg, um auch die Hürden des Lebens zu überwinden? Darf man auf einer Intensivstation Witze machen? Was hilft es den Verzweifelten, Kranken, Flüchtlingen, wenn ein Clown mit roter Nase ihnen ein Lächeln auf die Gesichter zaubern vermag?
Lässt sich mit Humor das Leben besser meistern?
Rufen Sie uns an unter der kostenfreien Telefonnummer: 00800 4464 4464 oder mailen sie uns: lebenszeit@deutschlandfunk.de
"Humor hilft heilen", davon ist der Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen überzeugt und hat es sich als Stiftungsgründer zum Ziel gesetzt, das therapeutische Lachen zu fördern. In der Medizin. In der Arbeitswelt. In der Öffentlichkeit.
"Mit Menschen in unterschiedlichen Krisensituationen zu tun zu haben, sich der Traurigkeit und Grausamkeit, den Schwierigkeiten der Welt ohne Grenzen zu stellen, bringt mich unweigerlich dazu, den Moment im Hier und Jetzt mit mehr Lebendigkeit und Hoffnung zu erleben." sagt Miriam Brenner, die als Clown das Lachen auf Palliativstationen, in Altenheime oder auch Flüchtlingslager trägt.
"Humor bringt Nähe in eine Runde, Vertrauen, Lockerheit, ein Zusammengehörigkeitsgefühl", sagt Dr. Tabea Scheel, die als Psychologin die Bedeutung von Humor als soziales Schmier- und Scheuermittel in Schulen, im Arbeitsleben erforscht.
Ist der Humor ein kreativer Weg, um auch die Hürden des Lebens zu überwinden? Darf man auf einer Intensivstation Witze machen? Was hilft es den Verzweifelten, Kranken, Flüchtlingen, wenn ein Clown mit roter Nase ihnen ein Lächeln auf die Gesichter zaubern vermag?
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Gesprächsgäste
- Dr. Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN, Kabarettist, Schriftsteller, Arzt
- Miriam Brenner, Musikerin, Schauspielerin, Moderatorin und KlinikClown u.a. engagiert bei Clowns ohne Grenzen
- Dr. Tabea Scheel, Psychologin und Humorforscherin am Institut für Psychologie an der Universität Leipzig und am Deutschen Institut für Humor, Leipzig