In Berlin würden drei Häuser geschlossen, teilte der Insolvenzverwalter mit.
Betroffen seien außerdem Standorte unter anderem in Essen, Köln, Augsburg, Mannheim, Potsdam, Oldenburg und Chemnitz. Die Schließung der Filialen ist für den 31. August dieses Jahres geplant. Etwa 1.400 der insgesamt 12.800 Arbeitsplätze sollen den Angaben zufolge wegfallen. In der Essener Konzernzentrale wird etwa jede zweite Stelle abgebaut.

Galeria Karstadt Kaufhof hatte Anfang des Jahres einen Insolvenzantrag gestellt - zum dritten Mal innerhalb von dreieinhalb Jahren. Vor rund zwei Wochen hatte der Insolvenzverwalter mitgeteilt, dass die US-Investmentgesellschaft NRDC und der deutsche Unternehmer Bernd Beetz den Konzern übernehmen.

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