Das Internet der Dinge wächst und gedeiht derzeit prächtig, und überall entstehen deshalb auch Infrastrukturprojekte, die mit Sensoren und Aktoren bessere öffentliche Dienstleistungen versprechen. Da werden zum Beispiel Füllstandsmesser in Mülltonnen gebracht oder Parksensoren in der Innenstadt ausgelegt.
Damit diese Sensoren auch tatsächlich Anschluss finden, bauen die Mobilfunkunternehmen gerade extra IoT-Netze auf, die speziell für die Kommunikation dieser Dinge ausgelegt sind. Die Deutsche Telekom hat nun ihr Narrow-Band IoT-Netz gestartet.
Narrow-Band - das steht für Schmalband, also für geringen Datendurchsatz. Der Telekom-IoT-Experte Dr. Raimund Walsdorf erklärt im DLF, warum eigentlich für das Internet der Dinge eigene Netze erforderlich sind und nicht das normale Mobilfunknetz genutzt werden kann.
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