Zum Auftakt kündigte Scholz weitere Rüstungslieferungen im Wert von 650 Millionen Euro noch im Dezember an. Deutschland werde der stärkste Unterstützer der Ukraine in Europa bleiben. Darauf könne sich Kiew verlassen. Der Bundeskanzler erklärte, die Ukraine verteidige sich seit mehr als 1.000 Tagen auf heldenhafte Art und Weise gegen den erbarmungslosen russischen Angriffskrieg.
Gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj besuchte Scholz verwundete Soldaten in einem Krankenhaus. Dabei verlieh Selenskyj auch Orden an einzelne Soldaten.
Gestern hatten auch der neue EU-Ratspräsident Costa und die neue Außenbeauftragte der EU, Kallas, Gespräche in Kiew geführt.
Diese Nachricht wurde am 02.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.