
Zuvor hatte die Junta von 144 Toten gesprochen. In Thailands Hauptstadt Bangkok wurde die Zahl der Toten zuletzt zwar auf nur noch sechs korrigiert. Rettungskräfte suchen in den Trümmern eines eingestürzten Hochhauses jedoch noch nach mehr als 100 Vermissten.
Das Erdbeben war auch in Teilen Chinas, Indiens, Bangladeschs und Vietnams zu spüren. Die Militärjunta in Myanmar rief für weite Teile des Landes den Notstand aus und bat um internationale Hilfe. Unter anderem die UNO, die Europäische Union und die Weltgesundheitsorganisation sagten den betroffenen Ländern Unterstützung zu.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.