![Nahaufnahme der Tür des Amnesty-International Büros in Moskau, die mit einem amtlichen Zettel in kyrillischer Schrift zugeklebt ist. Nahaufnahme der Tür des Amnesty-International Büros in Moskau, die mit einem amtlichen Zettel in kyrillischer Schrift zugeklebt ist.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_5/b2/FILE_5b2ff84663e2050f995001ac5e29bedf/amnesty-85337861-jpg-100-1920x1080.jpg)
Organisationen, die sich für soziale Rechte und für den Umweltschutz engagieren, waren schon oft Zielscheiben: Gewalt bis hin zum Mord gab es schon im vergangenen Jahrhundert. Neu ist jedoch die systematische Diskriminierung.
In mehr als 50 Ländern gibt es heute sogenannte Anti-NGO-Gesetze oder sie sind geplant. Die Repressionen reichen von eingefrorenen Konten bis hin zur Inhaftierung der Mitarbeiter. Nicht nur China und Russland, auch Regierungen angeblich demokratischer Staaten wollen sich auf diesem Wege kritischer Stimmen entledigen.
Produktion: DLF 2016