Wie das Zivilschutzministerium mitteilte, bleiben am Montag die Schulen geschlossen. Einwohnern wurde geraten, die Küstenabschnitte zu meiden, da es Erdrutsche geben könnte. Laut dem Institut für Geophysik der Universität Athen wurde heute früh eine Erschütterung der Stärke 4,1 und wenig später eine der Stärke 4,5 gemessen. In den vergangenen Tagen war es zu dutzenden Erdstößen gekommen.

Santorini ist Teil der Inselgruppe der Kykladen in der Ägäis im östlichen Mittelmeer. Auf der Insel leben 15.500 Menschen, auf die allein im Jahr 2023 3,4 Millionen Touristen kamen.