"Wir stehen gerade an den Schaukeln, an den Reifenschaukeln. Das ist eine Runde sozusagen, und da sind sechs Reifenschaukeln dran, und darauf kann man halt schaukeln. Das fühlt sich an, als würde man fliegen, und das macht Spaß, und das ist halt schön."
Immer wenn sie Zeit hat, kommt die zwölfjährige Lene zum Schaukeln her. Falls sie einen Platz findet. Während der mehr als einstündigen Mittagspause, die hier Freizeit heißt, sind alle sechs Reifenschaukeln nämlich ständig besetzt. Wer keine Lust zum Warten hat, kann nebenan Trampolin springen, auf Seilen balancieren oder Ballspielen.
"Das ist der Beachvolleyballplatz. Aber man kann hier auch Beach Soccer spielen. Im Sportunterricht sind wir im Sommer hier oft und üben Beachvolleyball. Ich mag das eigentlich am liebsten, es macht Spaß, im Sand Volleyball zu spielen, mehr als in der Halle."
Lilly - sie ist auch zwölf und in der 7. Klasse - hat ihre Sportsachen immer dabei. Den Beachvolleyball bekommen die Schüler draußen an der Anlage, einer ausgedehnten Fläche mit vier Sandplätzen und den dazugehörenden Netzen und Toren.
"Wenn schöne Sonnentage sind, ist man mehr in der Sonne und verschwendet das nicht so, wie wenn man in der Halle ist. Es macht viel mehr Spaß, draußen zu sein. Und der Sand ist für Volleyball viel weicher, wenn man dann fällt, als in der Halle. "
Der dreizehnjährige Julian spielt am liebsten Fußball. Es gibt einen großen Platz auf dem weitläufigen Außengelände der Schule, und auch hier spielen gerade Schüler.
"Fußball zum Beispiel oder Basketball. Der wird auch häufig benutzt, und hinter dem Platz ist noch eine Laufbahn und ein Ascheplatz. Da spielen wir auch manchmal in Sport. Und es macht eigentlich Spaß."
Philip mag den neuen, kleineren Fußballplatz lieber, eine Anlage, die der Deutsche Fußballbund zum Teil finanziert hat.
"Mir macht das auf diesem Platz am meisten Spaß. Der ist nicht zu groß und nicht zu klein. Da haben alle die Chance, mal richtig mitzuspielen und auch Tore zu schießen. Das ist auch angenehmer, wenn man hier drauf spielt und mal hinfällt, als wenn man auf dem großen Ascheplatz hinfällt. Das tut dann richtig weh. Das ist Kunstrasen, und da drunter ist es weich."
Es gibt auch einen Boule-Platz und einen Bereich mit steilen Sandhügeln zum Mountainbike fahren. Im großen Eingangsbereich des Schulgebäudes wird an mehreren Platten Tischtennis gespielt, und in einem abseits gelegenen Raum Billard. Fabienne aus der 7. Klasse gehört zu den Schülern, die regelmäßig für den Köln-Marathon trainieren. Sie mag an ihrer Schule besonders:
"Dass man sich hier schön bewegen kann und dass es Spaß macht. Und ich finde es eigentlich auch schön, dass nicht alle Schulen das haben, dann kann man ein bisschen angeben damit. Es gibt manche, die das nicht so wollen. Dann wollen die eher reden oder quatschen, haben eben nicht so viel Lust, Sport zu machen oder haben ihre Sportsachen nicht dabei."
Natürlich müssen manche Schüler ganz besonders motiviert werden, sagt Ulrich Schuhmacher, der als Lehrer die Sportangebote koordiniert. Dabei hilft das sogenannte Kleingruppenmodell.
"Das bedeutet, dass ein siebter Jahrgang mit drei Klassen gleichzeitig parallel nebeneinander Sport hat. Dann besteht die Möglichkeit, da wir drei Kolleginnen und Kollegen haben oder eben in der Doppelbesetzung, wegen der behinderten Kinder, sogar noch mehr Kollegen haben, nebeneinander so auszutauschen, dass für jeden ein Programm dabei sein müsste."
Ein großer Anreiz ist auch der Köln-Marathon, bei dem die Schüler je nach Alter fünf, siebeneinhalb oder zehn Kilometer laufen.
"Wenn wir beim Köln-Marathon - wie beim letzten Mal - mit acht Mannschaften teilnehmen, ist es so, dass vor allen Dingen das Ankommen bei uns zählt. Und der Teamgeist zählt. Ich denke, da werden die Kinder automatisch mitgezogen, dass die sagen: Au ja, das macht Spaß. Die anderen haben so viel Freude dabei, möchte ich auch haben."
Lene schaukelt nicht nur gerne, sondern mag auch Beachvolleyball und Boxen. Das große Angebot ist toll, sagt sie.
"Eigentlich sind die meisten begeistert - und vor allem haben wir den besten Lehrer der Welt. Er ist eigentlich streng; Lehrer müssen ja auch streng sein. Er ist nicht zu streng und auch nicht zu nett."
Immer wenn sie Zeit hat, kommt die zwölfjährige Lene zum Schaukeln her. Falls sie einen Platz findet. Während der mehr als einstündigen Mittagspause, die hier Freizeit heißt, sind alle sechs Reifenschaukeln nämlich ständig besetzt. Wer keine Lust zum Warten hat, kann nebenan Trampolin springen, auf Seilen balancieren oder Ballspielen.
"Das ist der Beachvolleyballplatz. Aber man kann hier auch Beach Soccer spielen. Im Sportunterricht sind wir im Sommer hier oft und üben Beachvolleyball. Ich mag das eigentlich am liebsten, es macht Spaß, im Sand Volleyball zu spielen, mehr als in der Halle."
Lilly - sie ist auch zwölf und in der 7. Klasse - hat ihre Sportsachen immer dabei. Den Beachvolleyball bekommen die Schüler draußen an der Anlage, einer ausgedehnten Fläche mit vier Sandplätzen und den dazugehörenden Netzen und Toren.
"Wenn schöne Sonnentage sind, ist man mehr in der Sonne und verschwendet das nicht so, wie wenn man in der Halle ist. Es macht viel mehr Spaß, draußen zu sein. Und der Sand ist für Volleyball viel weicher, wenn man dann fällt, als in der Halle. "
Der dreizehnjährige Julian spielt am liebsten Fußball. Es gibt einen großen Platz auf dem weitläufigen Außengelände der Schule, und auch hier spielen gerade Schüler.
"Fußball zum Beispiel oder Basketball. Der wird auch häufig benutzt, und hinter dem Platz ist noch eine Laufbahn und ein Ascheplatz. Da spielen wir auch manchmal in Sport. Und es macht eigentlich Spaß."
Philip mag den neuen, kleineren Fußballplatz lieber, eine Anlage, die der Deutsche Fußballbund zum Teil finanziert hat.
"Mir macht das auf diesem Platz am meisten Spaß. Der ist nicht zu groß und nicht zu klein. Da haben alle die Chance, mal richtig mitzuspielen und auch Tore zu schießen. Das ist auch angenehmer, wenn man hier drauf spielt und mal hinfällt, als wenn man auf dem großen Ascheplatz hinfällt. Das tut dann richtig weh. Das ist Kunstrasen, und da drunter ist es weich."
Es gibt auch einen Boule-Platz und einen Bereich mit steilen Sandhügeln zum Mountainbike fahren. Im großen Eingangsbereich des Schulgebäudes wird an mehreren Platten Tischtennis gespielt, und in einem abseits gelegenen Raum Billard. Fabienne aus der 7. Klasse gehört zu den Schülern, die regelmäßig für den Köln-Marathon trainieren. Sie mag an ihrer Schule besonders:
"Dass man sich hier schön bewegen kann und dass es Spaß macht. Und ich finde es eigentlich auch schön, dass nicht alle Schulen das haben, dann kann man ein bisschen angeben damit. Es gibt manche, die das nicht so wollen. Dann wollen die eher reden oder quatschen, haben eben nicht so viel Lust, Sport zu machen oder haben ihre Sportsachen nicht dabei."
Natürlich müssen manche Schüler ganz besonders motiviert werden, sagt Ulrich Schuhmacher, der als Lehrer die Sportangebote koordiniert. Dabei hilft das sogenannte Kleingruppenmodell.
"Das bedeutet, dass ein siebter Jahrgang mit drei Klassen gleichzeitig parallel nebeneinander Sport hat. Dann besteht die Möglichkeit, da wir drei Kolleginnen und Kollegen haben oder eben in der Doppelbesetzung, wegen der behinderten Kinder, sogar noch mehr Kollegen haben, nebeneinander so auszutauschen, dass für jeden ein Programm dabei sein müsste."
Ein großer Anreiz ist auch der Köln-Marathon, bei dem die Schüler je nach Alter fünf, siebeneinhalb oder zehn Kilometer laufen.
"Wenn wir beim Köln-Marathon - wie beim letzten Mal - mit acht Mannschaften teilnehmen, ist es so, dass vor allen Dingen das Ankommen bei uns zählt. Und der Teamgeist zählt. Ich denke, da werden die Kinder automatisch mitgezogen, dass die sagen: Au ja, das macht Spaß. Die anderen haben so viel Freude dabei, möchte ich auch haben."
Lene schaukelt nicht nur gerne, sondern mag auch Beachvolleyball und Boxen. Das große Angebot ist toll, sagt sie.
"Eigentlich sind die meisten begeistert - und vor allem haben wir den besten Lehrer der Welt. Er ist eigentlich streng; Lehrer müssen ja auch streng sein. Er ist nicht zu streng und auch nicht zu nett."