Dabei sind vor allem die so genannten sozialen Netzwerke wie Schüler VZ, Facebook oder MySpace, in denen die Teilnehmer ihre Daten hinterlassen, in die sie Bilder und Videos von sich einstellen, nicht ungefährlich. So genanntes Cyber Mobbing, also das gegenseitige Heruntermachen im Internet, oder auch Cyber Grooming, so nennt es, wenn sich Erwachsene im Internet an Kinder heranmachen, gibt es häufiger als man denkt. Die EU-Kommission macht nun einen neuen Vorstoß, um Kinder und Jugendliche vor den Gefahren des Netzes zu schützen.
Und deshalb haben die führenden Anbieter der Communities auch eine Selbstverpflichtung unterschrieben. Profile von Nutzern unter 18 Jahren sollen beispielsweise als Privat voreingestellt werden, um Erwachsenen den Zugang zu Minderjährigen zu erschweren. Mit einer Meldetaste können Jugendliche zudem anstößige Inhalte melden. Doch ist das ausreichend?
Das Interview mit Interview mit Markus Gerstmann, Sozialarbeiter und Medienpädagoge aus Bremen, können Sie mindestens bis zum 15. Juli 2009 in unserem Audio-on-Demand-Playernachhören
Und deshalb haben die führenden Anbieter der Communities auch eine Selbstverpflichtung unterschrieben. Profile von Nutzern unter 18 Jahren sollen beispielsweise als Privat voreingestellt werden, um Erwachsenen den Zugang zu Minderjährigen zu erschweren. Mit einer Meldetaste können Jugendliche zudem anstößige Inhalte melden. Doch ist das ausreichend?
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