Archiv


Schwarzes Gold, schwarze Pest

Erdöl zu fördern hat nicht nur im Golf von Mexiko verheerende Folgen. Im Regenwald Ecuadors, im westafrikanischen Niger-Delta oder im Osten Russlands profitieren nur wenige vom "Schwarzen Gold". Für viele Bewohner der meist entlegenen Förderregionen ist Erdöl längst zur Schwarzen Pest geworden.

    "Umwelt und Verbraucher" greift alltägliche Tragödien als Folge des Ölhungers in einer Serie auf und fragt nach Alternativen.

    Die geplanten Beiträge im Einzelnen:


    10.06.10
    Die Blaupause für den Golf von Mexiko
    Der Ölunfall in der australischen Timorsee


    11.06.10
    Im Dunst der Gasfackeln: das ölverseuchte Niger-Delta

    14.06.10
    Musterknabe aus dem hohen Norden
    Fördern die Norweger Erdöl anders?


    15.06.10
    Kassieren statt fördern: Warum Ecuador sein Öl im Boden lassen will

    16.06.10
    Russlands Osten ist weit weg - lecke Pipelines auf empfindlichen Permafrostböden

    17.06.10
    Die Zukunft der Erdölförderung: immer tiefer, immer breiter?

    <u>Weitere Beiträge zum Thema Ölförderung in "Umwelt und Verbraucher":</u>

    Mondlandschaften statt Urwälder
    Kanadas Westprovinz Alberta im Ölsandrausch


    Unverhofft kommt nie
    RWE hält die Ölförderung im Watt für sicher


    Technik am Rande des Machbaren
    Ölförderung in der Arktis