Das geht aus einer Mitteilung der Regierung hervor. Die Gewalttat in Örebro werfe mehrere zentrale Fragen der Waffengesetzgebung auf, heißt es darin. Geplant ist nun, den Zugang zu bestimmten halbautomatischen Waffen zu beschränken und die Regeln für die Überprüfung von Waffenbesitzern zu überarbeiten.
Am Dienstag waren elf Menschen durch Schüsse an einer Einrichtung für Erwachsenenbildung getötet worden, darunter der Täter. Sechs Menschen kamen mit teils lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Der Schütze besaß nach Polizeiangaben vier Waffen und die dazugehörigen Lizenzen.
Diese Nachricht wurde am 07.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.