Die Feuerwehr rückte an manchen Orten zu Hunderten Einsätzen aus, so etwa in Duisburg und Braunschweig. Mehrere Menschen mussten aus Fahrzeugen gerettet werden, die auf überschwemmten Straßen feststeckten. Angaben zu Verletzten machte die Polizei bis zum Morgen nicht.
Einige Bahnstrecken wurden gesperrt, darunter die wichtigen Verbindungen zwischen Berlin und Hannover, Berlin und Hamburg sowie zwischen Frankfurt und Wiesbaden. Die Bahn stellte für gestrandete Reisende in mehreren Bahnhöfen Züge zum Übernachten bereit. Bereits gebuchte Reisen können verschoben werden.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet auch heute noch mit Unwettern.
Diese Nachricht wurde am 23.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.