Das sei kein wirklich schweres Leiden, dafür aber ein weitverbreitetes. Mehr als eine Millione Deutsche reagieren allergisch auf Duftstoffe, bezieht man Allergene wie Nickel, Reinigungsmittel und Arzneien in die Rechnung ein, ist die Zahl der Betroffenen weit höher.
Die wichtigste Gegenmaßnahme bei Kontaktallergien ist vergleichsweise einfach: Den Kontakt mit dem Allergieauslöser meiden! Genau da liegt aber auch ein Problem. Duftstoff-Allergiker zum Beispiel haben es schon deshalb schwer, weil die Substanzen auch in Kosmetika und Haushaltsreinigern vorkommen. Sich "allergenfreie" Lebensräume zu schaffen, kann eine Sisyphusarbeit sein.
Carsten Schroeder spricht mit Prof. Hans F. Merk, Direktor der Universitäts-Hautklinik der RWTH Aachen, über Ursachen und Behandlung von Kontaktallergien. Hörer können sich mit ihren Fragen während der Sendung telefonisch beteiligen: Tel. 00800 / 44 64 44 64.
Prof. Dr. Hans F. Merk
Direktor der Universitäts-Hautklinik der RWTH Aachen
Die wichtigste Gegenmaßnahme bei Kontaktallergien ist vergleichsweise einfach: Den Kontakt mit dem Allergieauslöser meiden! Genau da liegt aber auch ein Problem. Duftstoff-Allergiker zum Beispiel haben es schon deshalb schwer, weil die Substanzen auch in Kosmetika und Haushaltsreinigern vorkommen. Sich "allergenfreie" Lebensräume zu schaffen, kann eine Sisyphusarbeit sein.
Carsten Schroeder spricht mit Prof. Hans F. Merk, Direktor der Universitäts-Hautklinik der RWTH Aachen, über Ursachen und Behandlung von Kontaktallergien. Hörer können sich mit ihren Fragen während der Sendung telefonisch beteiligen: Tel. 00800 / 44 64 44 64.
Prof. Dr. Hans F. Merk
Direktor der Universitäts-Hautklinik der RWTH Aachen