Denn direkt neben der Prostata verlaufen Blutgefäße und Nervenstränge, die für eine Erektion unerlässlich sind. Nicht immer können sie bei der Operation geschont werden. Außerdem wird einer der Schließmuskeln des Harnleiters in der Regel Opfer der Operation.
Zahlreiche Männer leiden daher nach einer Prostata-OP unter Inkontinenz oder Impotenz. Zu den Nachsorgebehandlungen gehört daher ein Training des Beckenbodens ebenso wie eine Aufklärung über Hilfsmittel oder Medikamente, die eine Erektion weiter ermöglichen. Und auch regelmäßige Untersuchungen auf eine Rückkehr des Krebses gehören zur Prostatakrebs-Nachsorge.
Dazu im Studio:
Prof. Dr. med. Markus Graefen, Chefarzt Martini-Klinik, Prostatakarzinom-Zentrum, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
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Erste Hilfe bei Katastrophen
Bericht von der 1. internationalen Konferenz "Militär- und Katastrophenmedizin"
(Mirko Smiljanic)
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Radiolexikon Gesundheit:
Radiolexikon: Syphilis
(Ulrike Burgwinkel)
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Kurzinformation: Thomas Liesen